Oberstaufen legt außer der Erholung in dieser wunderbaren Landschaft auch viel Augenmerk auf Gesundheit und Therapie. Daher ist dieser Ort der einzige anerkannte Kurort der Schrothkur.
In einem Landhaus in diesem schönen Ort, das sich der Gesundheit widmet, schließt man sich selbstverständlich dieser Bewegung an. Ja, man intensiviert dieses Bestreben. Und trägt mit der Entwicklung weiterer gesundheitsfördernder Maßnahmen einen Teil hierzu bei.
Hieraus entstand nicht nur das Angebot der „makrobiotischen Natur-Reiskur“. Ich entwickelte durch diese Einstellung auch ein energieübertragendes Gerät. Dieses wurde unter der Bezeichnung „Therapiegerät für den menschlichen Körper“ in Deutschland, Europa, Japan und USA als Patent anerkannt.
Für den Vertrieb bekam es die Bezeichnung „PRIMUSONA“. Die Wortschöpfung entstand aus den Worten „Primus“ was als Erstes und „Sona“ der Klang übersetzt werden kann.
Somit kann man PRIMUSONA übersetzt als URKLANG gedeutet werden.
Über 30 Jahre Erfahrung stehen nun dem Anwender dieser wunderbaren, Mensch und umweltschonenden Therapie voll und ganz zur Verfügung.
Die Chronologie der Tontherapie
Wie so oft ist der Beginn auch hier mehr belustigend als spektakulär anzusehen. Da eine Dame auf dem Klavier nicht alltäglich erscheint.
Durch diese Erfahrung der Schwingungsübertragung war zwar die Möglichkeit erkannt, dass dem Körper auf diese Weise Energie übertragen werden kann, aber es fehlten noch verschiedene Puzzleteile.
So ging die Überlegung vorab in die Signaturlehre, allerdings nicht auf Pflanzen oder Mineralien gerichtet.
Auch hier gab es schon gute Erfolge. Im Besonderen mit der Wirbelsäule und den Schwingungen der Harfe.
Doch all diese Ergebnisse waren für meinem Forschertrieb noch zu gering und schon bald „fand ich den Schlüssel“ für die Zuordnung der jeweiligen Frequenzen für Organe und Körperteile. Eine Vielzahl von Tabellen und Listen ist zwischenzeitlich entstanden, die nun den Anwendern im vollen Umfang zur Verfügung stehen.
Im vorderen Teil ist alles nach dem Alphabet gelistet und im zweiten Teil der Mappe alles nach der Zuordnung der Frequenzen.
Hieraus ergibt sich ein unschätzbarer Wert der erweiterten Diagnosemöglichkeit.
Wird man von Schmerzen in der rechten Schulter gequält, so sieht man in der Tabelle die Zuordnung des Klanges der CD 09. Das ist der sichtbare Teil des Eisberges.
Jetzt findet man in der Tabelle der Tonzuordnung CD 09 eine lange Liste. All die sind ebenfalls dieser Klangebene zugeordnet. Dies ist dann der unsichtbare Teil des Eisberges.
Bei einer Therapie-Klangsitzung sind diese Frequenzen im ganzen Körper spürbar und von allen Stellen, die dieser Schwingungsebene entsprechen resorbierbar. Das ist u.a. bei der CD 09 ein labiler Blutdruck, Fuß links, Gesicht rechts, Nebenniere links, Speiseröhre, Kallusbildung usw.
Warum ist es die Schulter rechts und nicht auch die Schulter links? Das hat die Natur wohlbedacht so gemacht. Man kann es „Gefahrensplitting“ nennen. Das heißt: Verliert eine Schwingungsebene zu viel Energie und droht zusammenzubrechen (kollabieren), so bleibt der andere Körperteil (hier die Schulter links) weitestgehend noch funktionsfähig (schmerzfrei).
Das mit der Schulter ist nur ein Beispiel, doch wer diese Tabellen sorgfältig studiert, findet einen riesigen Fundus an Zusammenhängen.
Antoine de Saint-Exupery:
»Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.«
Genau so schätze ich auch die Tontherapie PRIMUSONA ein.
Verbleibe mit den Wünschen, dass Du immer genügend der richtigen Schwingung haben mögest.
Pius vom Allgäu
Weitere Informationen: https://primusona.de