Auf der Liste der Herzenswünsche der Menschen steht die Gesundheit ganz oben. Denn mit Krankheitssymptomen lebt es sich einfach unbequemer. Und im schlimmsten Fall führen Krankheiten zum Ende des Lebens.

Wenn wir gesund sind, also keine Schmerzen haben, sind wir aktiver. Ohne körperliche Einschränkungen bewegen wir uns mehr. Wir sind öfter unterwegs. Dann unternehmen wir mehr und machen dadurch neue Erfahrungen.

Wir fühlen uns attraktiver. Dadurch sind wir eher bereit, Liebesbeziehungen und Freundschaften zu pflegen. Und diese sind bekanntlich sehr wichtig dafür, dass wir uns glücklich fühlen.

Aber wie ist es denn, wenn wir nicht gesund sind? Können wir dann überhaupt glücklich sein?

Menschen, die Krebserkrankungen oder Unfälle überlebt haben und zum Teil noch heftige Narben und / oder andere Beeinträchtigungen davon getragen haben, sagen: „Nach der Krankheit weiß ich den Wert des Lebens viel stärker zu schätzen.“ „Ich kann das Glück, zu leben viel mehr genießen als vorher.“

Also ist unser Glück ganz unabhängig davon, ob wir krank oder gesund sind?

Das ist sicher eine philosophische Frage. Denn glücklich sein können wir sowohl gesund als auch krank.

Was aber sicher zur Gesundheit beiträgt, ist die Fähigkeit, glücklich zu sein.

Denn wenn wir glücklich sind, produziert unser Körper Hormone, die unsere Gesundheit stabilisieren. Das Immunsystem wird gestärkt. Unser Schlaf wird erholsamer.

Hier gibt es weitere Infos zum Zusammenhang zwischen Gesundheit und Glück: https://www.gesundheit.gv.at/leben/psyche-seele/praevention/glueck-erforschen

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Der Text ist übernommen aus: https://dasgluecksmuseum.de