Unser Leben besteht aus vielen Routinen, auch in Sachen Geld. Das ist sehr nützlich, weil es Sicherheiten schafft, wo wir sowieso schon genug damit zu tun haben Komplexität ständig zu reduzieren. Der Mensch ist biologisch einfach nicht gut auf Komplexitäten vorbereitet.

Jedoch ist es hin und wieder gut, einfach mal was anderes zu tun.

Geld ist ein Kind des Unbewussten und liebt somit auch die Entdeckung und das Abenteurertum. Soll heißen, dass wenn Du dem Geld ermöglichst neue Bereiche zu erkunden, wird es dir helfen neue Erfahrungen zu sammeln.

Geld liebt eben auch die Entdeckung.

Geld ist gerne bereit dir dein Leben angenehm zu machen. Es liebt schöne Dinge und wunderbare Momente.
Vielleicht magst Du deine Aufmerksamkeit mal dahin lenken, dass Du dir ein paar sehr schöne und hochwertige Artikel kaufst. Gerade jetzt!

Nicht umsonst empfiehlt Frater V.D. in schlechten Zeiten, wo das Geld allgemein knapper ist Trinkgelder wie bekloppt zu geben.
Solche Handlungen sind nach wie vor massive Interventionen ins Gelduniversum oder von mir aus das morphische Feld des Geldes oder wie immer Du das auch nennen willst und natürlich auch fürs eigene Unbewusste, dass die Zeiten gar nicht so schlecht sind,
weil sonst könnte man ja schlecht so großzügig sein.

Oder Du auch einfach mal eine Geldanlage tätigen, die dir bisher fremd war. Und wenn es nur ein geringer Betrag ist. Es geht um dich und die Erfahrung, die das Geld mit dir machen darf. Das kann natürlich auch ein Geldseminar sein oder etwas in dieser Art. Geld liebt die Entdeckung. Sei selbst ein wenig mehr Entdecker!

Liebe Grüße, Christoph

christoph-simonUnser Kolumnist Christoph Simon ist Coach, Aufstellungsleiter und Autor in Berlin.

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