Es wird immer behauptet, es gäbe kein Heilmittel gegen Covid 19. Deshalb sei die Corona Impfung die einzige Lösung. Dass das nicht stimmt, beweist folgender Erfahrungsbericht. Es ist zwar ein „Einzelfall“, aber von diesen gibt es inzwischen eine ganze Menge. Was spricht dagegen, diese Medikation neben der schulmedizinischen anzuwenden und damit den Menschen viel Leid zu ersparen?

„Gleich zu Beginn der Pandemie im Februar/März 2020 bin ich an Corona erkrankt. Ich hatte zwei Tage lang Fieber und lag im Bett mit Schüttelfrost und Gelenkschmerzen. Die Beschwerden verschlechterten sich rasant. Auch kam bei mir ein leichter Geschmacks- und Geruchsinns-Verlust dazu.

Das Corona-Gespenst kursierte schon in den Nachrichten und ich überlegte, welches homöopathische Mittel wirken könnte. Ich habe mir dann Infludoron von Weleda und auch Aconitum C200 liefern lassen. Damit hatte ich schon früher gute Erfahrungen bei Infekten gemacht. Diese Mittel nahm ich im Wechsel ungefähr 3 x am Tag je 6 – 8 Globuli.

Rasch verschwand mein Fieber und es ging mir wieder viel besser. Dann hatte ich aber plötzlich das Gefühl, dass mir etwas auf der Lunge drückt.

Von meiner Mutter, die regelmäßig Kontakt zu meinem Onkel in Australien hat, bekam ich dann die Information über die gute Wirkung von Bryonia C30 bei Infekten mit Lungenentzündungen und habe es mir umgehend geholt.

Nach einiger Zeit hat sich alles gelöst und ich konnte innerhalb von 2 – 3 Tagen durch leichtes Abhusten auch diese Symptome beseitigen.

Wenn ich meinen Krankheitsverlauf beschreiben sollte, würde ich sagen, es war wie bei einer „normalen“ Grippe.

Nach zwei Tagen stand ich wieder aus dem Bett auf. Ich habe dann noch ca. 7 – 10 Tage gebraucht, um mich wieder vollständig fit zu fühlen.

Die „Hotline“, die speziell für Corona eingerichtet wurde, hat mir in dieser Zeit leider nicht wirklich geholfen. Getestet wurde nur, wenn man den Namen von der Person kannte, bei der man sich angesteckt hatte. Ich wusste aber nicht genau, ob ich mich in der Bahn oder evtl. auf einem Seminar angesteckt hatte. Ich solle zu Hause bleiben und nicht in die Arztpraxis und möglichst in Quarantäne bleiben. Gesund wäre ich, wenn es mir wieder gut geht, so die Aussage des Fachpersonals. Das klang nicht gerade professionell.

Jetzt habe ich das Problem, dass ich nicht als „genesen“ gelte.

Denn nur nach einem positiven PCR-Test, dem der Gesundheitsbehörde gemeldet wurde, wird dieser Satus bescheinigt. Selbst wenn ich bei meinem Hausarzt einen Antigen-Bluttest privat bezahlen würde und dieser positiv sein sollte, würde er nicht anerkannt werden.

Falls also die Impfpflicht kommen sollte, wäre ich gezwungen mich dem Risiko einer Impfung auszusetzen, obwohl ich die Krankheit überstanden habe und genesen bin.

Kurz nach dem Corona-Infekt bekam ich die Diagnose „Leaky Gut“ (durchlässiger Darm). Das bedeutet, dass mein Immunsystem extrem schwach war. Seither habe ich mich noch mehr als zuvor um meine Gesundheit gekümmert und meinen Mikronährstoffbedarf durch hochwertige (möglichst in Bioqualität und ohne Titandioxyd-Überzug) Nahrungsergänzungsmittel aufgefüllt. Zuvor habe ich eine Bioscan SWA – Testung durchführen lassen, um meinen Bedarf zu messen. Ich hatte durch mein Leaky Gut Syndrom einige Defizite: Mineralien (Eisen), Vitamine (B6), Enzyme … Diese habe ich vornehmlich aufgestockt.

Zusätzlich nehme ich vorsorglich zur Vorbeugung von erneuten Infekten:
  • Ein Zink-, Selen- und Vitamin-Präparat von vitamaze
  • Vitamin D3 täglich, min. 1000 I.E., Vigantol
  • Sorge für einen ausreichenden Eisenspiegel, dieser sorgt für den Sauerstofftransport im Blut und kann bei einem Mangel zu Infekten führen
  • Aminosäuren

Eine detaillierte Tabelle ist dem „Handbuch Nährstoffe“ von Burgerstein zu entnehmen.

Lesenswert ist auch ein Artikel der Juni-Ausgabe der Zeitschrift „natur &heilen“ über das anthroposophische Krankenhaus Havelhöhe in Berlin in Bezug auf die Behandlung von Covid-Patienten (https://www.naturundheilen.de/archiv/artikel-download/detailansicht/anthroposophische_medizin_u_corona_3624/)

Des Weiteren setze ich auf eine Weißmehl- und Industriezucker freie Ernährung. Leider wird weder in den Medien noch von Ärzten und den sogenannten „Gesundheitsexperten“ genügend darauf hingewiesen, wie schädlich diese beiden Substanzen tatsächlich sind: https://www.foodfibel.de/blog/weizen-gluten

Dieser Aspekt ist für mich in Corona-Zeiten extrem wichtig, um mich zu schützen. Außerdem ernähre ich mich von frischen Salaten und Gemüse, fetten Fisch (Omega3), wenig Fleisch. Anstelle von Brot nehme ich lieber Haferflocken in Form von Müsli.

Bisher bin ich damit gut beraten gewesen und nicht wieder erkrankt.

Da es so viele Möglichkeiten gibt, sich vor einer Infektion zu schützen und es auch erfolgreiche Behandlungskonzepte ohne die womöglich schweren Risiken einer Impfung gibt, liegt für mich die Entscheidung in Bezug auf eine Impfung klar auf der Hand.

Denn wie groß die Impfrisiken und Schäden sein können, wird uns leider oft verschwiegen. Ich musste schon wirklich intensiv recherchieren, um endlich herauszufinden, welche Adjudantien (Impfverstärker) sich in den Corona-Impfstoffen befinden.

Diese sind in allen Corona-Impfstoffen enthalten. Und sie sind allesamt gefährlich für unsere Gesundheit wie z.B. Squalen und Polysorbat 80 :

Es ist meiner Meinung nach wieder mehr Eigenverantwortung notwendig. Und es ist sinnvoll, Wissen über alternative Heilungsmöglichkeiten zu vermitteln.

Zu meiner Person:

Ich bin gelernte Arzthelferin (im Bereich Umweltmedizin, Radiologie) und Reiseverkehrskauffrau. Seit Jahrzehnten lasse ich mich fast ausschließlich durch Alternativmedizin behandeln wie Homöopathie, Orthomolekular- und Nährstoffmedizin, Energiebehandlungen, Ausleitungen etc. und eigne mir selbst Wissen über diese Methoden an. Seit 7 Jahren befasse ich mich mit Selbstheilung auf Grundlage der Meditationsarbeit nach Hazrat Inayat Khan. Ich übe Pranayama und Kundalini Yoga aus und bin von deren Heilwirkung überzeugt.“

Eva Shafiqa Bahlmann