Was wollte uns der Maya-Kalender wirklich sagen? Der Film ist eine echte Offenbarung und geht weit weg von den üblichen Weltuntergangsszenarien.
Wer den Film anschaut, wird dieses Wissen für sein Leben verwenden können.
Seit Menschengedenken spielt die Zeit eine wichtige Rolle in der evolutiven Entwicklung unserer Zivilisation. Doch was ist „Zeit“ überhaupt? Wir verstehen und messen die Zeit heute als eine dreidimensionale Bewegung durch den Raum. Dabei wissen wir spätestens seit Einstein, dass die Zeit in der 4. Dimension existiert und nicht nur als räumliche Größe angesehen werden darf. Die mittelamerikanischen Maya erkannten in den Zyklen der Zeit die unterschiedlichen Qualitäten von Evolution und Bewusstsein. Ihr Wissen manifestierten sie in ihren insgesamt 17 verschiedenen Kalendersystemen.
Eines dieser Kalendersysteme ist der Tzolkin, welcher die 260 verschiedenen Zeitqualitäten unseres Kosmos umfasst.
Mit der Entschlüsselung dieser Jahrtausende alten Tzolkin-Matrix können wir verstehen, wieso bestimmte Ereignisse an bestimmten Punkten der Geschichte geschehen, dass es Zusammenhänge zwischen Zeitmatrix und Entstehung von Gedanken/Visionen, des Handelns und des Realisierens der Wirklichkeit gibt und wie es den Maya möglich war, die Qualität der Zukunft zu beschreiben.
Nach seinem letzten Film „Epos Dei – die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen“ widmet sich Frank Höfer nun in seinem neuesten Werk der verborgenen Ordnung der Zeit. Während 75 Min. begeliten uns Martin Strübin und Johann Kössner in die verborgene, mystische Ordnung der Zeit. Mit phantastischen Videosequenzen, starkem Soundtrack und klar verständlichen Inhalten offenbart der Film universelle Gesetzmäßigkeiten, die die Vorstellungen der gängigen Wissenschaft sprengen.
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