Und wie kannst Du Wasser noch stärker zum Lebensmittel machen?
Wie wir schon seit den Elektronenmikroskop-Fotos von Masaru Emoto wissen, können Wassertropfen verschiedene Formen annehmen. Sie können aussehen wie wunderschöne Schneekristalle oder auch völlig undefiniert sein.
Diese Fähigkeit des Wassers in Verbindung mit der Tatsache, dass wir Menschen bis zu 70% aus Wasser bestehen, hat unter anderem dazu geführt, dass Pius Vögel die Klangtherapie entwickelt hat.
Er hat festgestellt, dass Krankheiten des menschlichen Körpers dadurch entstehen, dass ihm die entsprechenden Frequenzen fehlen. Diese können dem Körper durch Töne zugeführt werden.
Aber wieso speichert Wasser Informationen?
Das Molekül des Wassers besteht aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Geometrisch ist das Wassermolekül gewinkelt. Es entspricht nach dem VSEPR-Modell einem AB2E2-Typ. Die zwei Wasserstoffatome (H) und die zwei freien Elektronenpaare sind folglich in die Ecken eines gedachten Tetraeders gerichtet.
Der Winkel von 104,45° ist leicht unstabil. Er kann durch den erhöhten Platzbedarfs der freien Elektronenpaare bis zu ~109,47° abweichen. Eine Erklärung für diese winklige Anordnung liefert die VSEPR-Theorie anhand der beiden einsamen Elektronenpaare des Sauerstoffatoms. Die Bindungslänge der O-H-Bindungen beträgt jeweils 95,84 Pikometer.
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Der Sauerstoff hat in der Pauling-Skala mit 3,5 eine um 1,4 höhere Elektronegativität als Wasserstoff mit 2,1. Durch die gewinkelte Geometrie des Moleküls und die unterschiedlichen Partialladungen der Atome hat es auf der Seite des Sauerstoffs negative und auf der Seite der beiden Wasserstoffatome positive Polarität..
Diese Polarität zeigt dass das Wasser- molekül eine hervorragende Speicher- kapazität (plus – minus) besitzt. Die Weiterleitung der Schwingungen (in der Luft der Schall) ist durch die Dichte des Wasser 4,25 x so schnell wie in der Luft.
H = Wasserstoff = + // O = Sauerstoff = –
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Die Speicherfähigkeit des Wassers beruht auf der Konstruktion des Wassermoleküls. An ihm sind 2 „Schaufeln“ angedockt auf denen sich alle wasserlöslichen und auch gasförmigen Stoffe die sich im Wasser binden oder mit dem Wasser vereinigen lassen, abgelegt werden.
Warum der Körper mit Mineralwasser nicht gut entgiftet
Sind bei einem Mineralwasser oder anderer Flüssigkeit (Saft, Kaffee) – das mehr als 600 Einheiten Mineralien hat – die angedockten „Schaufeln“ (siehe Zeichnung) belegt, so ist es nach der Erkenntnis von Wissenschaftlern diesem Wasser nicht mehr möglich bei der Ausscheidung Toxine, Harnstoffe und andere Absonderungen im gewünschten Maße mitzunehmen.
Vitamine und Spurenelemente werden vom Körper vollständig resorbiert (aufgenommen) und sind somit anders zu bewerten als Mineralien.
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Durch die anfangs schon beladenen „Schaufeln“ kann der Urin beim verlassen des Körpers die erwünschte Ableitung von Harnstoff und andere abgebauten Stoffen bzw. Toxinen nicht mehr im gewünschten Maße vollbringen. Das ist auch der Grund, dass bei Ayurveda gerne ein leicht abgekochtes Wasser, das durch erhitzen Gase und feste Stoffe (Mineralien als Bodensatz) ausscheidet, gereicht bzw. getrunken wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich ständig und führt letztendlich zur Ausbildung eines variablen Clusters. Für die Ausbildung der Wasserstoffbrückenbindungen ist unter anderem der kleine Durchmesser des Wasserstoffatoms von Bedeutung, da es sich nur so in ausreichendem Maße dem Sauerstoffatom nähern kann.
Das Lebenselixier Nr. 1: Wasser
„In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“ bzw. die Umkehrung „ Ein gesunder Geist bedingt einen gesunden Körper.“ Nun kommt das Wissen hinzu, dass wir aus ca. 70 % H²O bestehen und dieses einzigartige Medium hauptsächlich unsere Existenz ermöglicht. Denn nur dieses ermöglicht jegliche Form von Stoffwechsel, d. h. die Ver- und Entsorgung von Stoffen damit die Energieabläufe im Körper stattfinden und wir überhaupt nur Leben können.
Doch Wasser ist nicht gleich Wasser!
Die hexagonale Energiestruktur ist nur stabil bis zu einem Druck von 2,5 Bar. Doch die Trinkwassernetze arbeitet mit einem Druck meist über 4 Bar, das die hexagonale Erscheinungsform des H²O zerstört, es ist somit ein deformiertes Wasser(siehe Bild 1 Emoto). Das bedeutet auch, dass die Informationen verloren gehen. Diese Fehlentwicklung unseres wichtigsten Lebensmittels fördert die Anfälligkeit für Erkrankungen.
So wird auch Dein Wasser wieder zu einem Lebensmittel
Die meisten Krankheiten verschwinden wieder, wenn der Hydrationsstatus der Zellen wieder stimmt und hierdurch die Ver- und Entsorgung den Zellen in natürlicher Weise funktioniert.
Eine einzigartige Empfehlung: Den Wasserkasten und auch das Wasser, das zur Bereitung von Getränken und Speisen gebraucht wird, auf dem Klangstuhl bzw. der Klangliege zu beschwingen. Hierdurch kann das H²O uneingeschränkt beschwingt werden. Und damit werden dem Wasser heilsame Informationen hinzugefügt. Wie die CD 02, 04, und 11 auf Wasser wirken, ist auf den Eiskristallbildern von Dr. Emoto dokumentiert.
Eine gute Möglichkeit, Wasser mit heilenden Frequenzen zu informieren, ist die Klangheilung mit https://primusona.de
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