Was hat der Alterungsprozess mit Enzymen zu tun?

Neuere Forschungen belegen: Es gibt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Höhe des Enzymgehalts im menschlichen Körper und der Energiemenge, die ihm zur Verfügung steht. Je älter wir werden, desto mehr nimmt unser Enzymvorrat ab. Das liegt u.a. daran, dass wir Zeit unseres Lebens den Stoffwechsel mit Kaffee, und eiweißreicher Nahrung oder anderen Stimulanzien künstlich anregen und dabei eine Menge Enzyme verbrauchen. Genauso zehren Krankheiten jeglicher Art an dem natürlichen Reservoir, denn die körpereigenen Regulationsprozesse werden von spezifischen Enzymen ausgeführt.

Je weniger Enzyme dem Körper zur Verfügung stehen, desto schneller gehen die degenerativen Prozesse vonstatten. Dazu gehören Verdauungsstörungen, Kreislaufstörungen, Diabetes, Arthritis, Herzrhythmusstörungen, Osteoporose, Schwäche u.v.m. Bei akuten Schüben steigt zunächst der Enzymgehalt in Blut, Urin und Stuhl, denn diese werden im Kampf gegen die Krankheit benötigt und ausgeschüttet. Hier greift der Körper auf seine vorhandenen Reserven zurück. Sind diese aufgebraucht, sinkt der Enzymspiegel schnell ab. Sobald die Stoffwechselprozesse darunter leiden, führt dies zu zunehmenden Beschwerden.
Das Altern hängt außerdem sehr stark von der Unversehrtheit der Körpergewebe ab, auf die wiederum der Enzymgehalt einen großen Einfluss hat, denn die winzigen Helfer bauen die Gewebe auf. In gesunden Geweben kann der Stoffwechsel jeder einzelnen Zelle problemlos vor sich gehen, in versehrten ist er verlangsamt oder gestört.

An der Universität von Toronto konnte ein wissenschaftliches Team unter Leitung von Dr. Howell aufzeigen, dass die Art und Weise des Lebensverlaufs in direktem Zusammenhang mit dem zeitlichen Verhältnis der Abbaurate, der Abnutzung des Körpers und des Gewebeabbaus steht. Dieser Abbau wird auch durch die Enzyme ausgeführt. Je schneller der Abbau, desto höher der Verbrauch.

Dr. Howell stellte fest: „Enzyme sind ein wahrer Maßstab für unsere Vitalität. Sie stellen ein wichtiges Mittel zur Berechnung der Lebensenergie des Organismus dar. Was wir Energie, Lebenskraft, Nervenstärke und kräftige Konstitution nennen, kann man gleichbedeutend mit Enzymaktivität sehen.“

Aus diesem Grund können wir dem vorzeitigen Altern und damit verbundenen Beschwerden vorbeugen, wenn wir dafür sorgen, dass wir nicht nur das Vitamin- und Mineralstoffreservoir, sondern besonders auch unseren Enzymvorrat kontinuierlich auffüllen.
Wer für Enzymaktivität sorgt, bleibt länger fit!

Darüber hinaus besteht eine Verbindung zwischen dem Immunsystem und den Enzymreserven – je höher der Enzymgehalt, desto stärker ist das Immunsystem.
Wie sorge ich für eine hohe Enzymaktivität in meinem Körper?

Aminosäurengehalt in Man-Koso
Das Vitalkonzentrat Man-Koso enthält so viele Aminosäuren
wie kaum ein anderes Nahrungsmittel:

Isoleuzin: 74 mg/100g
Leucin: 130 mg/100g
Lysin: 77 mg/100g
Methionin: 35 mg/100g
Cystin: 24 mg/100g
Phenylalanin: 85 mg/100g
Tyrosin: 55 mg/100g
Threonin: 67 mg/100g
Tryptophan: 19 mg/100g
Valin: 95 mg/100g
Hystidin: 45 mg/100g
Arginin: 85 mg/100g
Alanin: 85 mg/100g
Asparaginsäure: 240 mg/100g
Glutaminsäure: 300 mg/100g
Glycin: 65 mg/100g
Prolin: 110 mg/100g
Serin: 82 mg/100g

Die Antwort ist einfach: Indem ich ihm eine hohe Menge an Aminosäuren in für den Darm verwertbarer Form und bester Bioverfügbarkeit anbiete, denn diese Grundbausteine des Lebens setzen sozusagen an der Wurzel der Gesundheit an. Enzyme sind Proteine, die aus Aminosäuren bestehen. Jedes bisher bekannte Enzym ist ein Protein, besteht also aus einer spezifischen Abfolge von Aminosäuren. Als solche wirken die winzigen Moleküle als Mittler und Katalysatoren aller Regulationsmechanismen und beeinflussen in einer Art Eigenintelligenz die enzymatischen Prozesse auf sehr unterschiedliche Art. Sie zeigen hemmende und aktivierende Wirkungen, ganz nach Bedarf.

In diesem Zusammenhang macht ein hochenergetisches Nahrungskonzentrat, genannt Man-Koso, auf sich aufmerksam, das sich zunehmender Beliebtheit – besonders bei Menschen ab der Lebensmitte – erfreut. Durch einen besonders schonenden Fermentationsprozess rein natürlicher Inhaltsstoffe wird eine Kombination an ausgesuchten Obst und Gemüsen mit Hilfe von Pilzkulturen so vergoren, dass ein Präparat mit einem ausgesprochen hohen Aminosäuregehalt entsteht. Indem man dem Darm winzige Mengen (tgl. 1 g) dieser vergorenen Vitalkost – im quasi vorverdauten Zustand – anbietet, kann dieser – selbst in Zeiten großer Schwäche – leicht darauf zurückgreifen. Davon profitieren alle lebenserhaltenden Regulationsprozesse, besonders die der Entgiftung, der Zellerneuerung und des Wiederaufbaus. Eine regelmäßige Kur, die verbrauchte Enzymvorräte wieder aufzufüllen vermag, sollte sich jeder gönnen, der für seine bleibende Fitness und Vitalität sorgen möchte.

Ulla Janascheck

Mehr Informationen bei:
M-K Europa GmbH & Co. KG
36148 Kalbach
www.man-koso.de
info@mk-europa.de
Tel. 0 97 42 – 930 02 72

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