In der Welt der Massagen gibt es eine große Vielfalt. Elke Himminghofen hat sich schon oft massieren lassen. Dabei machte sie die unterschiedlichsten Erfahrungen. Oft war die Massage gekonnt ausgeführt, der Ablauf professionell gelernt. Doch es fehlte die Individualität – das, was die Massage zu „ihrer“ Massage machte. Man könnte auch sagen: das, was den Fokus verändert.

Es geht nicht um die Massage, die gegeben wird. Es geht um den Menschen, der sie empfängt. Wie kann eine Massage so ausgeführt werden, dass der Kunde nachhaltig befreit und entspannt bleibt und nicht nur während der Anwendung glücklich ist?

Worauf es ankommt

Dabei kommt es nicht darauf an, welche Massagetechniken angewandt werden. Es ist nicht wichtig, ob die Masseurin mit heißen Steinen, warmem Öl, Kräutern, Aromen oder womit auch immer arbeitet. Es gibt ja unendlich viele Möglichkeiten der Körperarbeit.

Die Masseurin muss den Kunden individuell wahrnehmen und auf das eingehen, was ihn zu der Massage geführt hat, darauf kommt es an.

Das ist im Grunde recht einfach. Die Masseurin braucht ein solides Basiswissen, damit Zusammenhänge erkannt und beachtet werden können sowie eine gute Wahrnehmung der Muskulatur, um genau dort zu arbeiten, wo es wirklich Sinn macht, damit sich das Wohlbefinden des Kunden nachhaltig verbessern kann.

Vertrauen ist wichtig

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, wie die Masseurin das Vertrauen der Kundin fördern kann. Gute Umgangsformen sind dabei sehr wichtig, aber natürlich auch das Fördern des eigenen Vertrauens in sich selbst und in die eigenen Fähigkeiten. Gibt es Zweifel, wird die Kundin sie auch wahrnehmen. Ist die Masseurin sicher in dem, was sie anbietet, kann sie sich ganz entspannt auf das einlassen, was gerade wichtig ist. Diese Entspannung überträgt sich auf die Kunden, sie fühlen sich gut aufgehoben und kommen gerne wieder.

Diese Grundlagen einer guten Massage lassen sich auf jede Form der Massage anwenden und sind leicht zu erlernen.

Weitere Informationen: www.lomi-your-life.de

(Der Einfachheit halber wurde im Text „die Masseurin“ und „die Kundin“ benutzt, natürlich sind auch „der Masseur“ und „der Kunde“ eingeschlossen)