In der heutigen Zeit, in der das Thema „Mutationen“ und „Virusinfektion“ allgegenwärtig ist, ist eine gute Prophylaxe sehr wichtig. Denn wenn wir ein gut funktionierendes Immunsystem haben, sind wir gut gegen alle Arten von Virus- oder Bakterieninfektionen geschützt.

Wie macht man Prophylaxe? Was genau ist Prophylaxe?

Ein wichtiges Thema bei der Stärkung des Immunsystems ist der Umgang mit Angst. Denn Angst schwächt unsere Abwehrkräfte. Hier kann Hypnose eine gute Hilfe sein, denn Angst existiert in einem Bereich in uns, der dem Verstand nicht zugänglich ist. Mit Hilfe der Hypnose können dem Unterbewusstsein einfache Gedankenbilder eingegeben werden, die Dich sofort ins Licht shiften.

Das kann z.B. ein Bild der Lunge in der Form einer Landschaft sein. Oder wer das nicht kann, weil er das komisch findet, eine Landschaft seiner Wahl.

Bei der Stärkung unseres Immunsystems können europäische oder chinesische Kräuterrezepturen eine große Rolle spielen. Cistustee z.B. hat antivirale, virusreduzierende Effekte.

Und auch Vitamin D3 ist sehr hilfreich, um unsere Abwehrkräfte zu stärken. Aber auch Kiefernnadel-Tee oder Löwenzahn-Tee aus der gesamten Pflanze ist z.Zt. genau das richtige, um auch Virus-Übertragungs-Phänomene zu neutralisieren.

Wer Waldspaziergänge macht, wird Pheromone der Bäume einatmen. Sie senden helle, liebevolle Impulse in den Körper.

In der letzten Zeit ist viel über unser Mikrobiom gesprochem worden. Meist waren damit die Bakterien im Darm gemeint. Kaum einer weiß, dass wir auch über Lungenmikrobiom verfügen. Die Eingangspforte dazu ist die Nase und der Rachen.

Wenn ich einen Virus habe und im Bett liege, kann ich keinen Waldspaziergang machen, dann benötige ich Inhalation. Ich kann z.B. Kräuter oder Aromaöle räuchern oder vernebeln. Auch Propolis zu verdampfen, kann hilfreich sein, denn Propolis wirkt antiviral.

Letztlich ist unsere Ausgangslage wichtig. Wie in einem dreidimensionalen Koordinatenkreuz, bei dem das Optimum in der Mitte liegt.

Ich kann mit meinem aktuellen Zustand drüber oder drunter, trockener (ausgetrocknet) oder feuchter, wärmer oder kälter, überdreht oder antriebsarm sein. All dies kann ein Behandler leicht bestimmen und ins Lot bringen.

Vielen Dank für den interessanten Text an den Heilpraktiker Rüdiger Künne