Wohlfühlen und Gesundheit bedarf eines starken und ausgewogenen Energiepotenzials. Das will sagen, dass auch Corona eine Schwingung hat. Es ist nur die Frage: WELCHE.Die Schwingung bzw. Frequenz vom Tage lässt sich vorab schon mal relativ leicht zu errechnen. Da sich die Schwingung immer auf eine Sekunde bezieht ist die Errechnung wie folgt: 1 : 86400 = 0,0000115

Bei der 10. Oktave ist das 0,11776 und bei der 20. Oktave ist das 12,058624 gerundet 12,06.

12,06 ist noch im Infraschall-Bereich. Die nächste Oktave ist dann schon im Hörbereich mit 24,12 Hz und der Ton der unserer musikalischen Tonleiter am nächsten ist, ist das G mit 24,5 Hz. Wird weiter oktaviert ist das hörbare G bei die 30ste Oktave mit 12.544 Hz. Da ab ca. 20.000 Hz der Ultraschall beginnt, sind diese höheren Frequenzen für uns Menschen nicht mehr hörbar. Die Oktavierung kann dennoch weitergehen und in der 65. Oktave sind wir im Farbenspektrum bei der Farbe rot. Die 66ste Oktave ist nach Prof. Dr. Fritz-Albert Popp (Biophotonen) die Grundmatrix der „Desoxyribonukleinsäure“ (DNS).

Bis hierher dürfte diese Aufzählung den meisten von Ihnen schon bekannt sein.

Jede einzelne Zelle ist dem Gesetz der Schwingung unterstellt und somit auch durch die Einwirkung von Schwingung in ihrem Energie-Niveau zu beeinflussen.

Seit über 30 Jahren wird bei PRIMUSONA geforscht, wie Schwingungen auf Zellen wirken.

In jahrelanger Kleinarbeit wurden viele Tabellen der Klangzuordnung erstellt und a) nach dem Alphabet und b) nach der Tonzuordnung gelistet. Hierdurch ist auch schnell erkennbar, was schwingungsmäßig miteinander zusammenhängt. Viele Erkenntnisse konnten hierdurch gewonnen werden. Für den Therapeuten wird auf doeser Grundlage leicht, Schwächen an Organen und Körperteilen harauszufinden, die bis dato noch unerkannt blieben.

Die Frequenzzuordnungen sind nach der musikalischen Tonleiter (Kammerton A 440 Hz) gegliedert. Wenn auch bei dem einzelnen Zellenverband bzw. Organ die Schwingung minimal abweichen mag, zeigt sich dennoch das erwünschte Resultat. Das liegt sicherlich auch daran, dass wir Tag für Tag mit diesen Frequenzen durch das Musikhören konfrontiert werden.

Hierzu gibt es einen interessanten Erfahrungsbericht

Frau B. K. nahm täglich L-Thyroxin 100 ein für Ihre Schilddrüse. Der Schilddrüse ist der Klang der CD 02 (PRIMUSONA) zugeordnet. Sie machte mit dieser CD 02 drei Wochen lang ihre tägliche Klangsitzung. Zu Beginn der KS war die Schwingung deutlich in der Schilddrüse zu spüren und später dann auch im Rücken. Die Dauer der Schwingungsübertragung war unterschiedlich von 15 bis 25 Minuten. Nach ihrer Heimreise machte 14 Tage später Herr Prof. Dr. med. Schober eine erneute Schilddrüsenszintigraphie und kam zum Ergebnis: Alle Medikamente versuchsweise für ein halbes Jahr absetzen.

Diese Untersuchungen wurden noch einige Male nach ca. 6 Monaten wiederholt, wobei sich immer wieder der gleiche Befund zeigte. Viele Jahre später erzählte sie mir, dass die Wirkung dieser Klangsitzungen ca. sieben Jahre angehalten hat.

Warum diese Patientengeschichte so interessant ist

Die Sensibilisierung der Probandin bzw. deren Schilddrüse auf spezielle Schwingungen

Ca. zwei Wochen nach ihrer Heimfahrt besuchte Frau B. K. ein Konzert. Es waren zwei abendfüllende Werke. Bei dem Musikstück vor der Pause verhielt sich die Schilddrüse noch im „Ruhemodus.“ Doch bei dem Musikstück nach der Pause reagierte die Schilddrüse deutlich auf die Tonart des Musikstückes, um dessen Schwingungen zu resorbieren.

Es zeigt sich auch, dass sich die Töne der Oktave den vier Elementen (Erde, Wasser, Feuer, Luft) zuordnen lassen. Der Ton C dem Erdelement, der Ton E dem Wasserelement, der Ton G dem Feuerelement und der Ton H dem Luftelement. Die Lymphe z. B. ist dem Wasserelement Ton E zugeordnet. Das E regt außerdem den Lymphfluss an und dies hat zur Wirkung, dass die Restentgiftung angeregt wird. Hat Jemand Fieber, so kann dieses mit dem Wasserelement (Ton E) unter Kontrolle gehalten werden. Im Darm muss die Nahrung zerlegt werden und dies benötigt immer auch das Feuerelement, das G. Um dem Darm zu helfen beschwinge man ihn mit der CD 01. Die anderen Töne sind „Mischelemente.“ Das Blut hat die Flüssigkeit vom Wasser und die Farbe vom Feuer und ist hierdurch dem F zugeordnet.

Erkenntnis: Wird dem Körper das Richtige angeboten, braucht ihm nicht erklärt werden, für was ES ist. Das Körperbewusstsein sorgt automatisch für die richtige „Verwendung.“

Beispiel: Frau Dr. med. Govers war hier im Landhaus zur Kur. Der Grund war u. A. die Arthrose in ihren Knien, wobei der Befund im rechten schlimmer war als im linken. Meinen Tabellen nach erklärte ich der Frau Dr. Govers, bei diesem Befund mit dem rechten Knie besteht auch ein Zusammenhang mit dem Zwerchfell. Dies wurde auch gleich bestätigt durch die Aussage: „Ja das stimmt, das war bei mir immer schon geschwächt.“ Bei den folgenden Klangsitzungen spürte die Frau Dr. Govers zur Beginn der Schwingungsübertragung diese Frequenzen auch intensiver im Zwerchfell. Erst als dieses „gesättigt“ war, konnte sie die Schwingung dann deutlicher im rechten Knie verspüren.

Hören alleine genügt nicht.

Um einen gesundheitlich positiven Effekt zu erzielen, muss diese Schwingungsenergie in jede einzelne Körperzelle gelangen.

Bei diesen Klangsitzungen zeigt sich auch immer wieder, dass man zu Beginn der Klangsitzungen die auf den Körper übertragenen Schwingungen verstärkt an den Stellen spürt, die zum Überleben am wichtigsten sind. Auch kann ein Placebo ausgeschlossen werden, da diese Schwingungsübertragungen ihre positiven Wirkungen auch bei Tieren zeigen.

Mit den Wünschen immer genügend Schwingung zu haben verbleibe ich

mit besten Empfehlungen

Ihr Pius Vögel

Weitere Informationen zu dieser Tontherapie: www.primusona.de