Aspen ist der englische Name für Espe oder auch die „Zitterpappel“. Die Espe ist ein Baum mit so feinen Blättern, dass sie sich beim geringsten Windhauch bewegen. Sie scheinen zu zittern.
Mit dem negativen Aspen-Zustand ist es ähnlich: Ein Mensch ist von einer so tiefen Angst durchdrungen, dass er „zittert, wie Espenlaub“.
Dr. Bachs Kurzbeschreibung des negativen Aspen-Zustandes lautet:
Unklare, unbekannte Ängste, für die man keinen Grund, keine Erklärung angeben kann. Dennoch kann der Patient von etwas verängstigt sein, was passieren kann, obwohl er nicht weiß, was das sein wird. Diese unklaren, unerklärlichen Ängste quälen bei Tag oder Nacht. Die daran leiden, fürchten sich oft davor, anderen davon zu erzählen.
Durch diesen Zustand kann dann der Zustand „die Angst vor der Angst“ entstehen, dem man scheinbar gar nicht mehr entrinnen kann.
Die Bachblüte Aspen bewirkt, dass der Schleier der Angst zerrissen wird, und der Mensch wieder ins Vertrauen gehen kann. Er wird wieder in die Lage versetzt, die reale Situation anzuschauen und festzustellen, dass die diffusen Ängste unbegründet sind.
Oft ist es so, dass diese diffusen Ängste Erinnerungen an Kleinkindängste sind – es sei dahingestellt, ob es sich um reale oder nur eingebildete Ängste handelt. Diese Ängste können mit Unterstützung der Bachblüte Aspen in einem therapeutischen Prozess angeschaut und entsprechend eingeordnet werden.
Die passende Affirmation für den negativen Aspen-Zustand könnte sein:
Einige Autoren ordnen die Bachblüte Aspen den Planeten Pluto und Neptun zu, wieder andere sind der Ansicht, sie ist eher dem Mond oder dem Saturn zuzuordnen. Dem entsprechend wird sie auch dem Tierkreiszeichen Krebs oder Fische zugeordnet.
Trackbacks/Pingbacks