Burnout – das Gefühl, ausgebrannt zu sein – ist ein Oberbegriff für bestimmte Arten von krisenartigen Zuständen. Meist treten sie als Reaktion auf andauernden Stress um Überlastung am Arbeitsplatz auf.
Für den Menschen sind seit vielen Jahrtausenden die Gefahren aus der Natur konstant geblieben. Auch die zwischenmenschlichen „Gefahren“ bleiben relativ gleich.
Jedoch, die Angst, im Geschäftsleben den Ansprüchen und Herausforderungen nicht gewachsen zu sein, steigt heutzutage beträchtlich an.
Auch wenn etwas Stress noch als gesund anzusehen ist, so ist es dennoch verschieden, wie die einzelne Person eine Stresssituation wahrnimmt. Ab wann und wie lange ist ein Stress gesund?
Entwickelt sich der Stresszustand wie in einer Aufwärtsspirale und wird dabei immer stärker, kann es zum „Blackout“ kommen. Diese Etappen vor dem Zusammenbruch sind als Burnout anzusehen.
Die Symptome hierzu sind vielfältig:
Sie können des öfteren auch in Form psychosomatischer Beschwerden auftreten. Dies zeigt sich stark emotional, psychisch und in der geistigen Leistungsfähigkeit. Diese Muster von Symptomen zeigen sich individuell als verschiedene, sehr oft auch unspezifische Beschwerden. Jedoch ist all diesen Beschwerden das Gefühl einer tiefen Erschöpfung gleich.
In der Anfangsphase der Burnout-Symptome wird von den Betroffenen viel Energie und Ehrgeiz in den täglichen Ablauf investiert. Hieraus ergibt sich für die Betroffenen das Gefühl, nicht mehr abschalten zu können. Das Resultat ist, dass der Kräfteverbrauch weiter zunimmt und den Betroffenen das Gefühl gibt, nicht genügend Kraft für die Bewältigung der täglichen Herausforderung zu haben.
Zusammenfassend zeigt sich das wie folgt:
- Verleugnung eigener Bedürfnisse.
- Das Gefühl, nie genügend Zeit zu haben.
- Das Gefühl, unentbehrlich zu sein.
- Eine Verdrängung von Enttäuschungen und Misserfolgen.
- Und die Einschränkung sozialer Kontakte auf Klienten, Patienten, Kunden, etc.
Dies öffnet oft auch Tür und Tor für erhöhte Unfallgefahr, erzeugt Energiemangel und bewirkt Schlafmangel. Nicht zu unterschätzen ist die erhöhte Anfälligkeit für Infektionen.
Bedenklich wird der Zustand, wenn die Betroffenen ihre „innere Kündigung“ aussprechen. Dies kann sich wie folgt: Wenn sie längere Pausen als üblich macht, zu spät zur Arbeit kommt und dennoch zu früh wieder geht. Es ist eine Art „innere Kündigung“, die ein Gefühl erzeugt „Wenn überhaupt, nur noch das Nötigste tun zu können.“
Die Folgen sind Zynismus und Entpersönlichung. Dies zeigt sich vor allem in helfenden Berufen. Es äußert sich in der Abnahme von Anteilnahme für Andere (Empathie). Es lässt sich auch als Zynismus und emotionale Kälte beschreiben.
Nicht zu unterschätzen ist, dass dieser Zustand zusätzlich physisch eine starke Übersäuerung des Körpers bewirkt.
Depressionen, Aggressionen, Schuldzuweisungen entstehen aus emotionaler Reaktionen
Wird überhöhtes Engagement nicht dementsprechend anerkannt, macht sich eine Desillusionierung breit. Es kommt zu Frustration. Weiter wird auch erkannt, dass die eigenen Wünsche nicht mehr der Realität entsprechen. Die Schuldzuweisungen gehen z.T. in Richtung Umwelt oder auch an sich selbst. Doch letzteres verschlimmert noch die depressive Stimmung („Ich bin ein Versager!“).
Burnout-Symptome äußern sich auch in emotionalen Reaktionen. Wenn das überhöhte Engagement langsam in Frustration kippt, macht sich häufig Desillusionierung breit. Die Person erkennt, dass die Realität nicht den eigenen Wünschen entspricht. Sie gibt die Schuld dafür entweder der Umwelt oder sich selbst.
Ersteres führt eher zu überhöhter Reizbarkeit. Letzteres trägt zu einer depressiven Stimmung bei („Ich bin dümmer als die anderen“). Folglich können Pessimismus, Niedergeschlagenheit, ein Gefühl innerer Leere, bröckelndes Selbstwertgefühl, Antriebslosigkeit, Angstzustände und Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit entstehen.
Noch ungünstiger wird es, wenn sich die Burnout-Symptome in aggressiver Form zeigen. Zu ihnen zählt man: Häufige Konflikte mit anderen, die Intoleranz, Schuldzuweisung nach außen z.B. an Kollegen, Vorgesetzte oder „das System“, Launenhaftigkeit und Reizbarkeit, Ungeduld, den häufige Konflikte mit anderen durch Intoleranz und den Zorn. Soweit sollte es allerdings nicht kommen.
Ab wann kann Stress ungesund werden?
Der im Alltag kurzzeitig anhaltende Stress wirkt leistungssteigernd, hilft herausfordernde Situationen besser zu bewältigen und ist als normale körperliche Reaktion anzusehen. Länger anhaltender Stress hingegen benötigt dringend längere Erholungsphasen, da eine ständige Alarmbereitschaft besteht. Darum werden auch Veränderungen im Tagesablauf empfohlen.
Kann jeder Burnout bekommen?
Ohne Veränderungen im Alltag macht Überlastung krank und es bleibt hiervon keiner verschont, egal ob Selbstständiger, Lehrer, Manager oder Verkäufer. Ändert sich die grundlegend die Lebenssituation, entsteht oft auch Burnout. In trifft besonders zu, wenn Menschen mit einem hohen Leistungsmotiv und viel Engagement hohen Ehrgeiz zeigen. Doch auch unsichere und selbstkritische Menschen die schlecht „Nein“ sagen können, sind gefährdet
Wie kann ich als Freund und Bekannter unterstützend behilflich sein?
Wichtig ist ohne Vorwürfe die Bereitschaft für offene Gespräche zeigen. So kann die betroffene Person schon mal „aus der Deckung“ geholt werden. Oft hilft auch schon, ohne Druck einen anderen Blickwinkel zu empfehlen. Grundlegend ist auch wichtig, der Person nicht alle Dinge abzunehmen, denn gerade einfache Aufgaben und eine festgelegte Tagesstruktur sind zur positiven Entwicklung einer Persönlichkeit sehr wichtig.
Wie und wie weit kann die Tontherapie Primusona hier behilflich sein?
Da nun mal ALLES Existierende aus Schwingungen besteht, ist die Überlegung auch bei Burnout mit der Übertragung von Frequenzen eine bessere Situation zu erzeugen, einleuchtend.
PRIMUSONA geht davon aus, dass sich eine Schwäche oder Erkrankung auf dementsprechender Frequenzebene – sei es auf physischer oder psychischer Ebene – durch ein verringertes Energiepotenzial zeigt. Wird solch eine Schwäche nicht behoben, kann sie chronisch werden und auch andere Frequenzebene beeinträchtigen.
Ist ein Organ geschwächt oder eine Befindlichkeit in den Tabellen gelistet, so sollte diese CD aufgelegt werden. Bei undefinierbarer Schwäche (Polymorbidität) empfiehlt sich die Muskeltest-Abfrage. Hierbei wird die Klangfolge (Spur 13) mit Ansage des jeweiligen Tones abgespielt und der Ton, der die stärkste körperliche Reaktion zeigt, ist für den Moment für die Klangsitzung zu empfehlen.
Die Spieldauer eines Klanges (auf der CD sind es zwei) ist ca. 20 Minuten (bei der Rescue-CD 30 min.) und diese Zeit gehört Ihnen ganz allein. Das Nachschwingen das stundenlang und z. T. auch tagelang anhalten kann, gibt Dir ein im wahrsten Sinne des Wortes „beschwingtes Gefühl.“ Die Klangsitzung auf der Klangliege oder dem Klangstuhl kann je nach Bedarf auch wiederholt werden. Es gibt Anwender/innen die sich schon vor dem Frühstück auf die Klangliege legen.
Auf der CD sind zwei Musikstücke.
Das Erste ist mehr für die meditative Schwingungsübertragung.
Beim zweiten Klangstück werden die obersten Töne immer wieder neu „angeschlagen“ so dass für das Gehör eine sanfte Aufforderung entsteht, sich auf den kommenden Ton zu konzentrieren. Meine Bezeichnung hierzu ist „Gedankenfänger“.
Diese Schwingungsübertragung ist ungefährlich, sie ist deshalb auch möglich bei Personen mit Implantaten wie z. B. Herzschrittmacher.
Der Einwand eines Placebo Effektes kann mit gutem Gewissen verneint werden, da diese Klangübertragung auch bei Tieren ihre positive Wirkung zeigt.
Weitere Informationen finden sich hier: www.primusona.de