Wer möchte nicht einen Beruf haben, der genug Geld einbringt und zusätzlich auch noch glücklich macht? Manche Menschen haben im Prinzip dieses Glück. Aber dann gibt es manchmal Umstände, die das Glück schmälern. Das kann z.B. bedeuten, dass es Stress auf der Arbeit gibt. Es kann auch sein, dass man mit bestimmten Arbeitskollegen einfach nicht klarkommt. Da hilft eine Kurz-Supervision.
Kurz-Supervision
Es bedeutet nicht, dass man einmal in der Woche in einer Gruppe eine Stunde lang zusammensitzt und im schlimmsten Fall mit seinem eigenen Problem nicht zu Wort kommt. Sondern es bedeutet, dass man in kurzer Zeit seinem Unmut Luft machen kann und dabei professionell begleitet wird.
Für wen ist die Kurz-Supervision sinnvoll?
Sinnvoll und hilfreich ist die Kurz-Supervision z.B. für Menschen in helfenden Berufen. Denn dort kann es immer wieder zu Missverständnissen kommen oder dazu, dass sich unterschiedliche Bedürfnisse nicht unter einen Hut bringen lassen.
Wenn z.B. auf einer Station sowieso schon nicht genug Pfleger:innen sind und dann auch noch Kolleg:innen krank werden, dann kann es schon geschehen, dass verschiedene zu Pflegende gleichzeitig betreut werden müssen. Das führt zu Frust. Dieser Frust kann in der Regel kaum abgebaut werden und staut sich auf. Das kann so weit gehen, dass Mitarbeiter erkranken.
Zehn Minuten Gefühle entlasten kann schon helfen.
Da kann es schon helfen, wenn man für zehn Minuten aus den täglichen Pflichten heraustreten kann und erzählen kann, was gerade besonders stressig ist. Besonders effektiv ist diese Kurz-Supervision, wenn sie regelmäßig einmal in der Woche durchgeführt wird. Dann baut sich der Stress allmählich komplett ab.
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