… um durch Aufrichtigkeit, Direktheit und Ehrlichkeit mit Werkzeugen der energetischen Psychologie finanziell frei zu werden

Jede Veränderung, die wir im Leben kreieren ist umso tiefer und nachhaltiger, je ehrlicher, direkter und aufrichtiger wir uns unseren derzeitigen IST-ZUSTAND ansehen und erleben lassen.

Bei der Arbeit mit EFT, Wingwave-Coaching, EDxTM und Psych-K ist es nach meiner Erfahrung von ziemlicher Bedeutung, solche Formulierungen zu finden, die sich wahr und aufrichtig “anfühlen”.
Je wahrer es tatsächlich erlebt wird, umso besser. Es muss einfach für einen selbst echt wirklich Sinn machen. Nach bester Watzlawickscher Manier: “Wirklichkeit ist das, was wirkt…”
Energetische Psychologie und deren verwandte Verfahren sind im Prinzip sehr einfach. Es bedarf keiner großartigen sprachlichen oder intuitiven Fähigkeiten, um erfolgreich zu sein.
Robert G. Smith würde dazu vielleicht sagen: ”Nimm einfach die Emotion in deinem Körper wahr und klopfe die Punkte.”

Die Arbeit mit Bildern hilft enorm

Sollte es nun doch einmal schwieriger und komplizierter werden, hilft die Arbeit mit Bildern.
Finanzielle Freiheit ist eng verknüpft mit inneren und äußeren Bildern, die zumeist einen gewissen Status anzeigen.

  • Bilder von erfolgreichen Menschen
  • bestimmte Persönlichkeiten und deren Namen, die finanzielle Freiheit suggerieren (es gibt immer irgendwelche Personen, die erfolgreicher sind, wie man selbst und dann jedoch häufig innerlich abgewertet werden)
  • Bilder, die Reichtum und Wohlstand suggerieren
  • große Geldscheine
  • Bilder von viel, viel Geld
  • Firmenlogos (vor allen Dingen, jene erfolgreicher Banken) uvm.

Die Arbeit mit Bildern ist immer gut, wenn man bestimmte Dinge, Gefühle usw. nicht in Worte fassen kann. Sie müssen jedoch aufrichtig und ehrlich Ärger, Wut, Scham oder ähnliches auslösen. Jeder innerlich erlebte Groll auf sich selbst oder andere ist ein guter Hinweis auf Unerlöstes und auf ein unerledigtes Schattenthema.

Finanzielle Freiheit und eine neue finanzielle Identität gehen immer Hand in Hand

Alle Herausforderungen mit Geld – ganz egal wie diese gelagert sind – gehen mit Problemen auf der Identitätsebene einher. Auf den logischen Ebenen ist die Ebene der Identität direkt in der Pyramide unterhalb der Spiritualität angesiedelt. Die dazugehörige Frage lautet immer: “Wer bist Du?” oder “Wer bin ich?”

Das weist darauf hin, dass jede Veränderung in die Richtung Erlangung von finanzieller Freiheit, immer auch zugleich eine Veränderung auf der Identitätsebene mitbringt. Innerhalb eines Teilemodells wird es daher auch immer innere Persönlichkeitsanteile geben, die nicht so amüsiert sind, wenn auf einmal etwas “Neues” passiert oder passieren soll. Bietet doch jede „alte“ Identität auch viele Vorteile.

Lächeln oder Lachen hilft

Bei der Arbeit mit Bildern ist es nach meiner Erfahrung ein wertvoller Hinweis, dass etwas wirklich integriert und aufrichtig abgeschlossen ist, wenn bei der Betrachtung ein Lächeln oder Lachen auf die Lippen kommt.

Mein NLP-Lehrer sagte mir immer: “Du brauchst überhaupt keine Energie in die Zielarbeit zu stecken, wenn der Explorer (Kunde) im Zielzustand nicht lächelt.” (das habe ich mir sehr gemerkt).

Und auch, wenn die Arbeit mit Bildern keinerlei Worte benötigt, ist es nie verkehrt und immer eine gute Idee zwischendrin einfach mal eine Runde zu klopfen, zu balancieren, zu winken, zu nimsen usw. mit “…ich akzeptiere mich voll und ganz…”

Innere Anteile, die sich nicht so geliebt fühlen, oder sich von anderen am “runden Tisch” etwas untergebuttert vorkommen, werden es dir danken. Dein Unbewusstes weiß schon ziemlich gut, wo es im Kontext von finanzieller Freiheit die Verteilung der Energien hinlenken muss.

Geld führt uns Menschen eben sehr schnell und oft in verwirrte Zustände, weil Verkrampfung zum Tagesgeschäft gehört. Die Repräsentation von Geld und die damit einhergehende Verbindung, die wir mit dieser wundervollen Ressource eingehen, nehmen wir oft zu schwer. Das gilt im Übrigen für alle Menschen auf diesem Planeten – egal ob “reich oder arm”. Denn die sog. „Reichen“ haben es auch nicht leichter. Nur auf einer anderen Ebene.

Die Mädels und Jungs an den Finanz- und Business-Märkten, welche die großen Räder drehen sind mindestens ebenso verkrampft.

Ich halte mich in meiner Form des Geldcoaching gerne an der Metapher einer Phobie fest.

Ob es sich dabei um eine einfache oder komplexe handelt spielt hier erst einmal keine Rolle.
Beim Geldcoaching geht es auch häufig gar nicht so sehr um finanzielles Wachstum, sondern
um die Angst vor dem “Geld annehmen”

  • trotz Wohlstand das Konto ausgeglichen zu gestalten
  • die Angst 500,– € mit sich herumzutragen, weil die Sorge besteht beklaut zu werden
  • die Angst eine falsche Investitionsentscheidung zu treffen
  • zwanghaft zu denken, dass finanzieller Erfolg nur mit Lotto spielen kommt
  • sich trotz finanzieller Fülle Dinge nicht leisten zu wollen, obwohl man es gerne täte
  • Es nicht verdient zu haben mehr Geld zu bekommen und zu erhalten uvm.

Häufig habe ich auch schon erlebt, das Geld irgendwie gekommen ist und sich wohl dachte: “Jetzt teste ich den Mann/die Frau einfach mal” und die Reaktion darauf jedoch eher irritierend war.

  • „….das ist ja doch ganz schnell wieder weg”
  • “Ich kann gar nicht glauben, dass es mein Geld ist.” (gut, Geld ist ja im Prinzip auch in niemandens Besitz, sondern mehr für einen Moment der Aufbewahrung bei einem selbst)
  • Oder der absolute Klassiker. “Ich habe es nicht verdient, Geld zu haben.”
Mit 500-ern anfangen

Diese ehrlichen, direkten und aufrichtigen Reaktionen / Glaubensätze und Ansichten bekomme ich in aller Regel bei der Arbeit mit (Reichtums-)Bildern oder einem großen Geldschein. Insofern ist es immer eine gute Idee mit 500,- € bei sich selbst anzufangen.

  • “auch wenn ich Angst habe, 500,– € mit Freude bei mir zu tragen, akzeptiere ich mich voll und ganz.”
  • “auch wenn ich Angst habe, 1000,– € mit Freude bei mir zu tragen, …”
  • “auch wenn ich es niemals verdient haben sollte, viel, viel Geld aufzubewahren, liebe ….”
  • “auch wenn ich es wirklich nicht verdient habe, viel Geld aufzubewahren, liebe …”
  • “auch wenn ich es nicht verdient habe, viel, viel Geld zu haben (wer an dieses Konstrukt glaubt), akzeptiere ich …”
  • “auch wenn ich echt Angst habe, das Geld nicht bei mir bleibt, …” uvm.
Geldbewusstseins- und Reichtums-Tipp:

Wenn Du Fülle und Reichtums-Gefühle anziehen möchtest, empfehle ich Dir, mal auszuprobieren die 500,– € in 10 €-Scheine aufzuteilen. Viele Scheine im Portemonnaie schenken uns ein Gefühl des Überflusses.

Geld und finanzielle Freiheit hat nach meiner Erfahrung so viele Facetten und begleitet uns bis zu unserem Tod. Insofern geht uns der Stoff dazu niemals aus.

Wenn es ein wenig schneller gehen soll und das Klopfen noch etwas mehr Rückenwind erhalten soll, dann empfehle ich Dir die Subliminal CD Wohlstandsbewusstsein. Während des Klopfens, Winkens usw. einfach anhören. Vielen Leuten hilft das wirklich sehr, sehr gut.

Für deinen finanziellen Erfolg, Christoph

christoph-simonUnser Kolumnist Christoph Simon ist Coach, Aufstellungsleiter und Autor in Berlin.

Hier findest Du weitere Informationen über ihn:

http://www.life-coach-blog.de/
http://www.finanzielle-freiheit-mit-eft.de

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