Um die Qualität eines Wassers zu erkennen, gibt es die Möglichkeit, das Wasser in gefrostetem Zustand zu betrachten. Es ist vergleichbar mit einer Stimmgabel, die die Schwingungsqualitäten des Wassers widerspiegelt.

Einer der ersten, die solch eine Wasserqualität dokumentierten, war der Japaner Dr. Masaru Emoto. Er vertrat die Auffassung, dass Wasser die Einflüsse von Gedanken und Gefühlen aufnehmen und speichern könne. Zu dieser Erkenntnis gelangte er durch Experimente mit Wasser in Flaschen, die er entweder mit positiven Botschaften wie „Danke“ oder negativen Botschaften wie „Krieg“ beschriftete. Anschließend gefror er diese, fotografierte sie und anhand von ästhetisch-morphologischen Kriterien beurteilte er den entstehenden Eiskristall.

Seinen Hypothesen zufolge formt mit positiven Botschaften beschriftetes Wasser stets vollkommene Eiskristalle, während es mit negativen Botschaften unvollkommene Kristallformen annimmt.

Die natürliche Struktur des Wassers

Bei seinen Forschungen stellte er fest, dass sich in der Struktur des Leitungswassers in allen größeren Städten Japans keine intakten Kristalle finden ließen. Dies führte er auf die Behandlung mit Chlor zurück. Aber auch das „Zwängen“ von Wasser in Leitungen, die daraus resultierende Fließgeschwindigkeit und der Druck, der auf dieses ausgeübt wird, tragen, laut Masaru Emoto, zur Zerstörung der natürlichen Struktur des Wassers bei.

Dieses Wasser wurde mit der CD 4 beschallt

Wasser kann als eine Art „Überbringer“ dieser Schwingungen gesehen werden. Es nimmt für uns nicht wahrnehmbare Frequenzen und Töne in sich auf und macht diese in Form von Wasserkristallen und -strukturen für uns sichtbar. In seinen Untersuchungen sprach Masaru Emoto in 40 verschieden Sprachen zu Wasser und beschallte es mit Musik. Er stellte fest, dass sich sowohl die Art der Worte als auch die Art der Musik im Wasser widerspiegelten.

Durch die Chladnischen Klangfiguren wissen wir, dass Töne Formen erzeugen. Bewiesen wurde dies durch Sand, der auf einer dünnen Metallplatte aufgestreut wurde. Wenn an diese Metallplatte z.B. eine Stimmgabel gehalten wird, formt sich der Sand zu bestimmten Mustern.

Diese Erkenntnisse werden in der Klangtherapie genutzt.

Klangmöbel erzeugen im flüssigen Element eine bestimmte Kristallstruktur. Rainer Niederkofler aus Südtirol hat eine Möglichkeit geschaffen, diese Kristallbilder in Farbe auszuarbeiten. Siehe: https://www.wasserkristalle.eu/
Für diese Eiskristallbilder wurden die Schwingungen der Tontherapie PRIMUSONA verwendet.
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Um die jeweilige formgebenden Eigenschaften bzw. die Schwingungswirkung zu erkennen, muss als Ausgang ein belastetes Wasser verwendet werden, das ohne deutliche Kristallbildung ist. Es ist „krank“ wenn es keine sechseckige Struktur zeigt.

Wasser, das mit der CD 1 beschallt wird, bildet z.B. diese Kristalle

Der menschliche Körper besteht ca. zu 70 % aus Wasser.

Wenn er mit bestimmten Tönen beschallt wird, können heilende Prozesse in Gang gesetzt werden. Pius Vögel von der Firma Primusona hat herausgefunden, welche Töne welche heilenden Wirkung haben. So sind z.B. dem Ton G Probleme im linken Knie zugeordnet. Der Ton E unterstützt unter anderem den Körper darin, Endorphine zu erzeugen.

Klangmöbel übertragen diese Töne auf den Körper. Das geht sowohl im Liegen oder im Sitzen. Und es gibt sogar einen Fußbeschaller, den man unter den Schreibtisch stellen kann, während man arbeitet!

Weitere Informationen gibt es hier: https://primusona.de/eiskristall-bilder/

Die Eiskristallbilder wurden liebenswürdigerweise von der Tontherapie PRIMUSONA zur Verfügung gestellt.