Feinstoffliche Therapie bei Süchten
Kennen Sie das? Sie können nicht von der Schokolade lassen — die Tafel wird minutenschnell bis zum letzten Stück verputzt. Und irgendwie haben sie danach immer noch nicht genug. Zuckersucht nennt die Wissenschaft diesen ungebremsten Drang nach Süßem, der oft in Krankheit und Übergewicht mündet und normalerweise schwer behandelbar ist. Normalerweise. Der israelische Heiler Amir Weiss hat bereits vor 30 Jahren eine Methode entwickelt, die Suchtinformationen in der Aura inaktiv stellt, was zu einem sofortigen Desinteresse oder einer Gleichgültigkeit gegenüber des jeweiligen Suchtmittels führt.
Bei dem Versuch zuckerfrei zu leben, wie etwa der Verzicht auf Süßigkeiten während einer Diät, stellt man schnell fest, dass entzugsähnliche Symptome auftreten, wie zittrige Hände, Reizbarkeit und das große Verlangen nach Zucker, welchem selten lange Stand gehalten werden kann. Eine Parallele des Zuckers zu Drogen wird häufig deswegen hergestellt, da viele Drogen ähnliche Glückshormone aktivieren, so wie sie bei Zuckerkonsum im Gehirn ausgeschüttet werden. Gleichzeitig verbinden viele Menschen mit Essen eine emotionale Komponente wie etwa Trost oder Belohnung und dabei ist es kein Zufall, dass hier weniger die Möhre als der Schokoladenriegel zum Einsatz kommt.
Es ist ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist!
Der israelische Heiler Amir Weiss entwickelte bereits in den späten achtziger Jahren eine Methode, die Gewohnheits- und Suchtkreisläufe erfolgreich inaktiv stellt. Der Ansatzpunkt der Weiss-Methode: Alles, was ein Mensch macht, seine Gedanken, Gefühle, hinterlässt in der Aura ein Signal. Wird etwas oft gedacht, gefühlt oder getan, baut sich ein immer stärker werdendes Feld. Das kann sich sehr positiv auswirken auf ein Leben, wenn es sich um konstruktive Gedanken oder Emotionen handelt, oder sehr belastend, wenn die Gewohnheiten in Geist und Seele beginnen, gegen die Person zu wirken, und sich ständige Gedanken-Rotation, und emotionale Endlos-Schleifen bilden.
Genau dann, wenn wir unerwünschte Gedanken oder Emotionen bilden, diese aber nicht wahrhaben wollen, beginnt die Betäubung durch die verschiedensten Arten von Suchtmittel. Das können Alkohol, Nikotin oder harte Drogen sein, aber auch Industriezucker dient dem Gehirn zur Betäubung, indem es kurzfristige Glücksgefühle schafft, die den Stress und unerwünschten Gedanken und Gefühle kurzfristig betäuben.
Die verblüffende Entdeckung, die Amir Weiss machte, ist, dass es über das feinstoffliche Feld des Menschen möglich ist, selbst stark geprägte Gewohnheiten so stark zu beruhigen, dass eine Person bereits nach einer Behandlung keinen Bedarf nach Industriezucker mehr verspürt.
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