Unser physischer Körper ist von einem Energiekörper, einem elektromagnetischen Feld umgeben, das man messen kann. Mit Hilfe der Kirlianfotografie kann man es sogar auf Papier bannen.
Hellsichtige Menschen nehmen dieses elektromagnetische Feld oft als farbige Wolke wahr. Man nennt es auch „Aura“.
In diesem elektromagnetischen Feld bewegen sich Energien, vergleichbar mit den Energien in den Meridianen, die die chinesische Medizin entdeckt hat. Die Energiebahnen in der Aura werden im Sanskrit „Nadi“ genannt, was wörtlich übersetzt Röhre, hohler Stengel oder auch röhrenartiges Gefäß heißt.
Aura und Chakren
In der „Aura“ befinden sich die sogenannten „Chakras“ oder „Chakren“ (es gibt unterschiedliche Schreibweisen). Auch der Begriff „Chakra“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet „Rad“. Die Chakras sind über Nadis miteinander verbunden und sind für die Verteilung der Lebensenergie (Prana) im Körper zuständig.
Durch die Chakras ist die Aura mit dem physischen Körper verbunden. Es gibt sieben Hauptchakren, die mit der Wirbelsäule verbunden sind und verschiedene Nebenchakren.
In der Aura oder auch in den Chakras können sich Energieblockaden festsetzen. Das geschieht, wenn der Mensch Traumata erleidet, die er nicht verarbeitet. Je nach dem Thema des Traumas ist das jeweils zugehörige Chakra betroffen. Diese Blockaden können sich auch auf unseren physischen Körper auswirken. Wenn die Energieblockaden nicht aufgelöst werden, kann es zu Krankheiten kommen.
Ein kleiner Überblick über die Themen der einzelnen Chakras:
Im 1. Hauptchakra, dem Basischakra geht es um unsere Existenz. Wenn unsere Existenz einmal bedroht war, kann es sein, dass sich dort Blockaden befinden.
Im 2. Chakra geht es um die Lust, sowohl um die Lebenslust, den Spaß im Leben, aber auch die sexuelle Lust ist hier beheimatet. Gibt es körperliche Symptome im Urogenitalbereich ist immer geraten, das 2. Chakra anzuschauen.
Im 3. Chakra, dem Solarplexuschakra, geht es um die Themen „Macht und Ohnmacht“. Der Klassiker ist hier das Magengeschwür des Managers.
Das 4. Chakra ist das Herzchakra, alle Verletzungen in Liebesdingen sind hier beheimatet.
Beim 5. Chakra geht es um unseren Selbstausdruck. Wenn der verhindert wird, kann es hier zu Blockaden kommen. Stichworte: Mandelentzündung, Schilddrüsenprobleme.
Im 6. Chakra, dem „dritte Auge“, beschäftigen wir uns mit unserer Vision. Wenn wir diese aufgegeben haben, kommt es leicht zu Kopfschmerzen.
Das 7. Chakra befindet sich über unserem Kopf, es ist die Anbindung an die höhere Macht. Man kann sie Gott, spirituelles Bewusstsein oder auch morphogenetisches Feld nennen.
In der Schulmedizin oder auch im Alltag wird der Energiekörper des Menschen nicht so sehr beachtet, obwohl wir ihn alle unterbewusst in der Begegnung mit anderen wahrnehmen und auch darauf reagieren.
Nicht zufällig gibt es den sogenannten „Sicherheitsabstand“ zwischen Menschen, mit dem wir uns gut fühlen und mit dem wir Probleme bekommen, wenn uns Menschen zu nahe kommen.
Was kannst Du nun tun, um überhaupt einmal Deinen eigenen Energiekörper und den anderer Wesen wahrzunehmen?
Du kannst z.B. Deine Handflächen aufeinander zu bewegen. Da gibt es einen Punkt, an dem es einen kleinen Widerstand gibt. Da begegnen sich die Auren Deiner Hände. Oder Du probierst mit anderen Menschen aus, wie weit Ihr Euch aufeinander zu bewegen könnt und Euch gut dabei fühlt. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Eine andere Möglichkeit ist, zu lernen, die Aura und die Chakren zu sehen. Wenn Du daran interessiert bist, kannst Du mich gern deshalb kontaktieren.
Und was kannst Du tun, um die Blockaden in Deiner Aura oder Deinen Chakren zu lösen?
Eine ganz einfache Methode für leichte Blockaden ist die Dusche! Wenn Wasser von oben nach unten an Deinem Körper entlang läuft, nimmt es auch einen Teil der gespeicherten Energiemuster mit. Dasselbe geschieht, wenn Du Deinen Körper mit Kräutern abräucherst.
Es gibt verschiedene Phantasiereisen durch die Aura und die Chakren, mit denen Du Blockaden lösen kannst.
Auch Reiki ist eine wunderbare Sache, um die Energie in Deinem Energiekörper wieder ins Fließen zu bringen.
Häufig folgt dann auch der physische Körper – Symptome verschwinden.
Du kannst auch über Contact-Healing mehr Kontakt zu Deinem Energiekörper herstellen.
Ursula Podeswa ist seit über 20 Jahren Seminarleiterin, Coach und vom Dachverband Geistiges Heilen anerkannte Heilerin. Sie hat viele verschiedene Ausbildungen absolviert und nun die Ergebnisse ihrer Forschungen im „Contact-Healing“ gebündelt. Eine Methode, die durch verschiedene Diagnoseverfahren und Therapiekonzepte Klienten dabei begleitet, wieder zu mehr Kontakt zu anderen und auch zu sich selbst zu finden.
Weitere Infos zum Thema Contact-Healing: https://taomagazin.de/category/magazin/contact-healing/
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