Was haben die Selbstheilungskräfte
mit Aminosäuren zu tun?
Medicus curat, natura sanat, lautete die ärztliche Devise schon vor 2.500 Jahren: „Der Arzt behandelt, die Natur heilt.“ In jüngster Zeit hat sich der Begriff „Selbstheilungskraft“ einen namhaften Platz im medizinisch-therapeutischen Bereich erobert. Was genau ist mit dieser geheimnisvollen Kraft gemeint, die bewirkt, dass Krankheiten „von selbst“ ausheilen, Symptome einfach wieder verschwinden? Und wie lässt sie sich aktivieren?
Gesundes Geheimnis: Enzymatische Prozesse
In der Regel „regelt der Körper alles selbst“ mit seiner körpereigenen Intelligenz. Durch das Mikroskop betrachtet sind damit die differenzierten, feinst aufeinander abgestimmten und ineinandergreifenden biochemischen Prozesse gemeint. Eingeleitet und ausgeführt werden sie durch Aminosäuren, die u.a. Enzyme bilden. Herrscht im Körper ein großer Mangel an diesen reaktionsfreudigen Vitalstoffen, funktionieren die Regenerationsprozesse nicht mehr. Das zeigt sich dann in einer breiten Palette unterschiedlichster Symptome: Krankheiten, die nicht heilen wollen, das Altern geht schneller voran. Wird der Enzym-Spiegel so niedrig, dass der Stoffwechsel darunter leidet, lässt sich das Leben immer schwerer aufrechterhalten. Es besteht ein wechselseitiger Zusammenhang zwischen der Enzymmenge, über die ein Mensch verfügt und seiner Energiemenge bzw. Regenerationskraft.
Der Körper kann also nur dann eine Chance bekommen, seine ureigenen Reparaturmechanismen in Gang zu bringen, wenn seine Vorräte mit diesen essenziellen Allroundgenies gefüllt sind. Denn starke enzymatische Prozesse wirken als Katalysatoren (Beschleuniger) für die gesamten biochemischen Abläufe im Körper. Die Selbstheilungskräfte nehmen zu, je besser die Versorgung mit lebenden Enzymen und Aminosäuren ist. Davon profitieren der Stoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System, das Immunsystem, die Zellen und Nerven, das Blut, die Gefäße, per se alles, was den gesamten Organismus ausmacht.
Die Erfahrungen der Paderborner Heilpraktikerin E. Kemmerling bestätigen dies: „In 38-jähriger Praxis hat sich gezeigt, dass der Mensch eine beginnende Entgleisung in seinem Körper sofort spürt. Reagiert er darauf, genügt ein einziges stark enzymatisch wirkendes Mittel, um die Selbstheilungskräfte erfolgreich in Gang zu setzen. Chronische Krankheiten wie Krebs können regenerieren. Man braucht dazu keine Batterie an Medikamenten. Ich möchte allen Betroffenen Mut machen: Gesundheit kann gelingen, vertraue der Kraft lebendiger Aminosäuren und zögere nicht, deine Körperdepots umgehend aufzufüllen.“
Doch Aminosäure ist nicht gleich Aminosäure. Aus einer Frischesubstanz sollten sie stammen, raten die Experten. Die Heilpraktikerin S. Westphal aus Appel ergänzt: „Am besten werden sie dargereicht in Form einer reichen Auswahl an fermentiertem Obst und Gemüse, wie es beispielsweise bei dem asiatischen Nahrungskonzentrat Man-Koso der Fall ist. Hier bekomme ich in hoher Konzentration hochkarätige natürliche Bestandteile, die bereits so aufgeschlüsselt sind, dass sie für den Körper selbst unter großem Stress verwertbar sind. Das ist einzigartig zur Aktivierung der Selbstheilungskraft. Als Aufbaumittel kommt dieses Power-Ferment besonders meinen älteren, aus vielerlei Gründen geschwächten Klienten zugute. Ich kann damit jede Therapie in Gang setzen bzw. wunderbar unterstützen. Häufig genügt bei unterschiedlichsten Symptomen eine Kur zur Umkehr – Fitness und Gesundheit kehren zurück.“
Das asiatische Lebendferment Man-Koso besteht ausschließlich aus naturidenten Reinsubstanzen für die biochemische Balance im Körper. Genauso kommen die Mikronährstoffe auch im normalen Stoffwechsel vor als Aminosäuren, Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe.
Man-Koso enthält so viele Aminosäuren wie kaum ein anderes Nahrungsmittel:
Isoleuzin: 74 mg/100 g
Leucin : 130 mg/100 g
Lysin: 77 mg/100 g
Methionin: 35 mg/100 g
Cystin: 24 mg/100 g
Phenylalanin: 85 mg/100 g
Tyrosin: 55 mg/100 g
Threonin: 67 mg/100 g
Tryptophan: 19 mg/100 g
Valin: 95 mg/100 g
Hystidin: 45 mg/100 g
Arginin: 85 mg/100 g
Alanin: 85 mg/100 g
Asparaginsäure: 240 mg/100 g
Glutaminsäure: 300 mg/100 g
Glycin: 65 mg/100 g
Prolin: 110 mg/100 g
Serin: 82 mg/100 g
Informationen zum Foto: So wird beispielsweise in Asien per Hand fermentiert: Bio-Rohkost, Getreide und Nüsse durchlaufen unter Zusatz von Milchsäure- und Hefebakterien über Jahre hinweg mehrstufige Gärprozesse, um eine möglichst hohe Konzentration der erwünschten Mikroorganismen zu gewinnen.
Eva Zimmermann
Weitere Informationen: www.man-koso.de
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