Optimale Vitalstoffnahrung & Aminosäuren

Die delikateste Zeit im Leben einer Frau ist dann, wenn sie Leben austrägt. Jetzt gilt es nicht nur für sich selbst, sondern auch für das heranwachsende Baby optimale Bedingungen zu schaffen, damit es zu einer gesunden, glücklichen Geburt kommen kann. Besonders in der Schwangerschaft und Stillzeit kommt es auf die richtige und klug ausgewogene Ernährung an, denn der Körper der Mutter muss genau die Nährstoffe in ausreichender Menge bereitstellen, die das in ihr heranreifende Leben auch wirklich braucht. Deshalb gilt: Je besser die Mutter sich informiert und für sich sorgt, desto mehr schützt sie sich und ihr Baby vor möglichen Risiken in dieser sensiblen Phase der Schwangerschaft.

Was bedeutet jedoch eine gute Versorgung für Mutter und Kind?

Klar ist: Das ungeborene Kind kann nur aus den „Stoffen“ gebildet werden, die der mütterliche Körper im besten Fall in reichlicher Verfügbarkeit anbietet. Und da der menschliche Körper sich hauptsächlich aus Wasser und Aminosäuren zusammensetzt, nennt man Letztere auch Kleinstbausteine des Lebens:

Auf sie – die Aminosäuren- kommt es an, ohne sie kann sich kein gesundes Leben heranbilden.

Ein Baby besteht tatsächlich zum großen Teil aus Aminosäuren!

Während der Schwangerschaft ist demnach der Aminosäurenbedarf zum Aufbau von Muskeln, Geweben, Knochen, Haut, Blut, Zellen, kurz für alle Entwicklungsphasen von der Eizelle bis zum Embryo enorm hoch. Leidet die Schwangere hier an einen Mangel oder nimmt sie zu wenig über die Nahrung zu sich, stellen sich im Nu die ersten Schwierigkeiten ein: Wassereinlagerungen deuten auf einen Aminosäurenmangel, die Zähne der Mutter werden in Mitleidenschaft gezogen, nachlassende Belastbarkeit, Müdigkeit, Übelkeit und Erschöpfung machen sich breit. Im schlimmeren Fall wird eine Mutter anämisch und es entwickelt sich eine für beide Leben bedrohliche Gestose.

Es ist also wichtiger denn je, dass in der Schwangerzeit so viele hochwertige unbelastete Aminosäuren wie möglich zusätzlich zu einer vollwertigen Bionahrung in den Körper der Mutter gelangen. Und da die Muttermilch ebenfalls hauptsächlich aus Aminosäuren besteht, bleibt es auch jetzt eine der nährenden Hautaufgaben der Mutter, für ein großes Angebot zu sorgen, indem sie bei sich selbst „zufüttert“. Ansonsten geht ihr das hungrige Baby „an die Substanz“, ihr Körpergewebe baut sich ab, während sie es füttert. Das zeigt sich dann, indem die Wassereinlagerungen auch nach der Schwangerschaft bestehen bleiben, wenn Schlafmangel an den Kräften zu zehren beginnt, Rückbildung und Regeneration des mütterlichen Körpers sich verzögern. Denn überall hier werden die winzigen Lebensretter, die Aminosäuren ge- und verbraucht.

Wie werden Vitalstoffe bioverfügbar?

Zwanzig der über 240 bekannten Aminosäuren sind proteinogen – sie sind im Körper für die Bildung von Zellen, Organen, Gefäßen und Gewebe wie Haut und Haare zuständig und damit am Aufbau des Lebens maßgeblich beteiligt. Alle werden von Mutter und Kind zur umfassenden Versorgung und für ein gesundes Wachstum benötigt. Und sie müssen die Blutbahnen und Zellen der Mutter wohlbehalten in dieser wertvollen Kombination erreichen, ohne auf dem Weg dorthin von Speichel- und Magensäure teilweise oder ganz zersetzt zu werden. Nur dann isst sie richtig „für Zwei“.
Wenige der handelsüblichen Aminosäuren erfüllen dieses Ansinnen und noch weniger sind in einer optimalen Kombination auf den Erhalt des Lebens abgestimmt. Was also tun? Wie so oft, kam eine Antwort hierauf aus Asien. Der Lösung dieser biochemischen Aufgabe nahm sich ein japanischer Biochemiker zur Zeit der Hiroshima-Katastrophe sehr erfolgreich an. Aus der bestehenden Not heraus lag es ihm am Herzen, eine kräftigende Zusatznahrung für werdende Mütter zu entwickeln, die sowohl sie selbst als auch das ungeborene Leben in der stark von Giften und Strahlungen belastenden Ausnahmesituation schützen konnte. Tatsächlich suchte er nach einer Rezeptur für eine ergänzende Power-Nahrungsessenz für Mutter und Kind, die erfolgreich möglichst allen aufkommenden Belastungen und Mangelerscheinungen entgegen wirken konnte.

Das Ergebnis seiner Forschungen sah so aus: Er setzte in einem schonenden sehr aufwändigen Prozess mehrere Dutzend rein pflanzlicher biologisch angebauter Komponenten, darunter viele Zitrusfrüchte, Getreide, seltene Wurzeln, Honig, Meerespflanzen und Nüsse, der milchsauren Fermentation aus. Wichtig war ihm auch, dass alle hierfür notwendigen Vorgänge ausschließlich per Hand ausgeübt wurden. Die ausgewählte Kombination an Zutaten verwandelt sich so in ein hochenergetisches Bovis-Einheiten-reiches pastöses Nahrungskonzentrat mit genau den erwünschten Aminosäuren, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen, die zum Aufbau, starkem Schutz und Erhalt des Lebens notwendig sind.
Aminosäurengehalt in Man-Koso

Das Vitalkonzentrat Man-Koso enthält so viele natürliche Aminosäuren
wie kaum ein anderes Nahrungsmittel:

Angaben pro 100 g:

Die von Dr. Matsuura eigens entwickelte Fermentation zur Herstellung der schützenden Nahrungsergänzung birgt noch einen weiteren Vorteil: Die verwandelten Zutaten erreichen durch den biochemischen Prozess, den sie in mehreren Jahren der Reifung durchlaufen, eine Art vor-verdauten Zustand. Die fermentierte Nahrungsergänzung für die Schwangerschaft besteht aus mikroskopisch kleinen Lebensbausteinen, die in perfekter Komposition direkt und unverfälscht in den Darm, Blutkreislauf und die Zellen der Mutter gelangen können. So bleibt die wertvolle Aminosäure-Enzym-Pflanzenstoff-Kombination dem Organismus der Mutter in vollkommener Bioverfügbarkeit erhalten und kann von ihr ohne weitere zersetzende Prozesse an das Baby weitergegeben werden.

Nachfolgende Beobachtungen sprachen für sich:

Viele Schwangerschaften in Japan konnten anscheinend auf diese Weise unter den schwierigen Umweltbedingungen glücklich mit gesunden Kindern ohne Missbildungen ausgetragen werden. Das zeugt von der Wirksamkeit des pastösen wohlschmeckenden Vitalstoff-Muses.

Weitere Informationen bei: www.mk-europa.de, Telefon: 09742-9300272.