Wer genau auf den Gang der Dinge in unserer Gesellschaft und dem generellen Weltengeschehen schaut und sich dabei auf seine sechs Sinne verlässt, der weiß es längst: Es geht abwärts. Die einzige Chance mit all dem Chaos umzugehen ist, in dieser Abwärtsspirale eine höhere Ordnung zu erkennen. Die traditionelle europäische Prophetie ist dabei eine Hilfe, um die göttliche Choreographie im aktuellen Niedergang zu erkennen, wenn man so will – den Fingerzeig Gottes. Mit diesem Buch legt Stephan Berndt den Abschluss seiner rund 30jährigen Forschung zur europäischen Prophetie vor. Das Buch „Wenn Beteigeuze explodiert“ beschreibt die letzten großen Vorzeichen vor dem großen Wandel.

Countdown Weltkrieg 3.0

Das vorliegende Buch ist ein umfangreich überarbeitetes Update seines 2015 erschienenen Buches ›Countdown Weltkrieg 3.0‹, in dem es um hellseherisch inspirierte prophezeite Vorzeichen eines dritten Weltkrieges geht. ›Wenn Beteigeuze explodiert‹ ist aber fokussierter und ergänzt weitere, wichtige Vorzeichen und vertieft seine detaillierte Analyse. Zu viele dramatische, sehr weitreichende und häufig ziemlich überraschende Dinge haben sich laut Stephan Berndt in jüngster Zeit ereignet.

Der Autor äußert sich zu brandaktuellen Themen wie die Corona-Krise, die Flüchtlingspolitik, das Verhältnis Europas zu den USA und seine Auswirkung, die Zusammenfassung der Supernova-These, die Entwicklung im Nahen Osten und Israels, erläutert Attentatsvorhersagen auf Politiker und ihre Folgen und hat um Antworten zu finden, Vorhersagen aus den letzten 5 Jahrhunderten recherchiert und bis ins kleinste Detail analysiert.

Auszug: Die wahre Zahl der Toten

Zurück zum Thema Corona, dem möglichen Bezug zur Prophetie, und möglichen Ursachen einer vorausgesagten großen Wut: Sollte das deutsche Volk infolge eines nachhaltigen Corona-Wirtschaftscrashs das Vertrauen in die Regierung verlieren, wird man früher oder später damit beginnen, auch ernsthaft zu untersuchen, wie viele Tote die Corona-Politik – nicht das Virus selbst, sondern die Corona-Politik – verursacht hat; eine Fragestellung, die bisher in der breiten Öffentlichkeit gar nicht oder nur zaghaft angesprochen wird. Dabei geht es u. a. um eine erhöhte Selbstmordrate wegen des Corona-Lockdowns und etliche tausend Todesfälle infolge der monatelang aufgeschobenen, eigentlich erforderlichen Nicht-Corona-Operationen in den Krankenhäusern.

Rüdiger Dahlke zu Corona-Maßnahmen in den USA

Zum Thema gestiegene Selbstmordrate sei hier der bekannte deutsch-österreichische Mediziner und Bestsellerautor Dr. Rüdiger Dahlke zitiert. Am 27. Juli 2020 sagte er in einem Youtube-Interview zur gestiegenen Selbstmordrate in den USA infolge der Corona- Maßnahmen:

Die [Politiker) haben eine entsetzliche Angst verbreitet, die haben ganz viele Menschen in die Verzweiflung, in die Depression, in Selbstmorde getrieben. Ein Kollege aus Orlando/Florida sagt mir: „Mehr [Selbstmorde°] in einem Monat als sonst in einem Jahr. Ein Kollege aus San Francisco sagt, dass sie deutlich mehr Selbstmorde in einem Monat hatten als im ganzen Jahr [davor°]. […] Also das müssen die [Politiker°] verantworten. …“

Wer Rüdiger Dahlkes Arbeit ein wenig kennt, weiß, dass dieser Mann es mit seinen 70 Jahren nicht nötig hat, Räuberpistolen zu erzählen. Die Zahlen von Orlando (240 000 Einwohner) und San Francisco (880 000 Einwohner) kann man grob für die USA insgesamt hochrechnen. Da dürfte einiges zusammenkommen. Stimmen die Zahlen von Rüdiger Dahlke und ließen sie sich etwa 1:1 auf Deutschland übertragen, würde sich die Selbstmordrate in Deutschland von „normal“ 10 000 im Jahr auf dann mindestens 20 000 verdoppeln. Ich halte das derzeit aber für deutlich zu hoch gegriffen. (…)

Denkbar wäre aber auch ein Mix verschiedener Ursachen für den Vertrauensbruch und die Wut, wobei die Corona-Krise nur ein Faktor von mehreren wäre. Sollte beispielsweise die Euro-Währung im Zuge der Corona-Krise kollabieren und praktisch das ganze Volk verarmen, wäre wohl mit einer vergleichbaren Wut zu rechnen, schließlich haben uns die Politiker jahrzehntelang eingebläut, der Euro sei alternativlos und dass er ein unumgänglicher Schritt sei, um Europa zu einen, schließlich wolle ja niemand irgendwann wieder einen großen Krieg in Europa. Der Euro als das große Friedensprojekt, so das immer wieder vorgebrachte Argument.

Auch im Fall der Einheitswährung hätte praktisch die gesamte politische Klasse, die Politiker und Medienmacher, sowohl in Berlin als auch in den Landeshauptstädten den Bogen so weit überspannt, dass es zum irreparablen Bruch mit dem Volk kommt.“

Für den informierten Leser könnte sich die Krise am Ende als eine fantastische Chance erweisen!

Und um diese Chance zu erkennen, stellt Stephan Berndt in diesem aktuellen Werk, die Maschinerie des Niedergangs vor. Um sie in der Tiefe zu verstehen ist dieses Buch „Wenn Beteigeuze explodiert“ geschrieben. Je genauer man hinschaut, umso mehr erahnt man, was nach der großen Krise kommen könnte.

Anna Ulrich

Über den Autor

Stephan Berndt forscht und publiziert seit über 30 Jahren zum Thema traditionelle europäische Prophetie. Er ist bekannt für seine umfangreichen, ernsten und eingehenden Analysen. Seine Bücher Alois Irlmaier – ein Mann sagt, was er sieht, Prophezeiungen zur Zukunft Europas, Refugium und Neustart sind seit Jahren Bestseller.

Wenn Beteigeuze explodiert
Die letzten Vorzeichen für das, was keiner glaubt
Stephan Berndt

Produktform: Buch
Auflage: 1. Auflage
Seiten: 236 / Buch 19,90 € / EPuB 17,99 €
Verlag: Reichel Verlag
Erschienen: 13.04.2021
Sprache: Deutsch
GTIN: 9783946959816
ISBN-10: 3-946959-81-4
ISBN-13: 978-3-946959-81-6

Hier geht’s direkt zum Buch: https://www.reichel-verlag.de/978-3-946959-81-6.shtml