Wer kennt sie nicht, die eher ungewollten Gefühle wie Neid, Eifersucht, Misstrauen, Rachegefühle und auch Schadenfreude? Das ist ein Fall für die Bachblüte Holly. Das Herz scheint verhärtet, verschlossen und die Grundstimmung ist eher kühl und distanziert.

Man erlebt sich von der Liebe abgeschnitten und leidet selbst am meisten darunter, denn das Gefühl des Angebundenseins an den Strom der göttlichen Liebe ist für uns existenziell.

Hier ist Holly die Blüte der Wahl.

Denn Holly hilft uns, wieder in Kontakt mit unserem eigenen liebenden Herzen zu kommen. Holly wird auch als Herzöffnungsblüte bezeichnet. Holly verkörpert das sogenannte Christusbewußtsein/das übergeordnete Konzept der bedingungslosen Liebe, der wir alle naturgemäß entstammen.

Auch „offene“ Wut und Aggression – also Jähzorn und Wutanfälle – werden durch Holly positiv beeinflusst. Im Gegensatz zur „versteckt schwelenden“ Wut/zu heimlichem Groll (Willow!).

Ebenso günstig wirkt Holly bei jenen Menschen, die schnell gekränkt sind und sich häufig verletzt fühlen. Jenen, die immer „auf der Hut“ sind und hinter allem etwas Negatives vermuten.

Gerade in spirituellen Kreisen wird Holly häufiger benötigt, als dem Einzelnen vielleicht lieb ist. Wie oft wird zum Beispiel neidisch und eifersüchtig darauf geschielt, wie weit der andere schon gekommen ist, obwohl man doch gerne genau diesen Gefühlen entwachsen sein möchte. Sich diesen Schattenseiten liebevoll anzunehmen ist eine Herausforderung für sehr viele und Holly unterstützt uns dabei. Die erste Herausforderung besteht darin, sich diese zutiefst menschlichen Gefühle, die wir alle in uns tragen, einzugestehen.

Auch wenn eine Blütenmischung unklar ist oder zu viele Blüten in Frage zu kommen scheinen, hilft Holly bei einer Zentrierung. Eben jenen Menschen, die eher zu einem offenen Umgang mit ihren Gefühlen neigen und eher aktiv sind.

In der sogenannten Trotzphase bei Kleinkindern sowie bei Eifersucht auf das jüngere Geschwisterchen hat sich Holly ebenfalls sehr bewährt.

Unsere Kolumnistin Devi S. Krebs nutzt seit Ende der 1990er Jahre die Wirkung der Bachblüten. Inzwischen hat sie sämtliche der 38 Blütensubstanzen selbst eingesetzt und verinnerlicht. Die Bachblüten haben ihren persönlichen Heilungsprozess sehr unterstützt und gefördert und sind ihr liebgewordene Helfer in vielen Lebenslagen geworden.

Wenn Sie Fragen zu Ihren persönlichen Bachblüten haben, können Sie gerne mit Devi S. Krebs Kontakt aufnehmen: HeilsameFreude@gmx.de