Eines der frühesten Bücher, welche ich zum Thema „Geld und Wohlstand vermehren“ und „Wohlstandsbewusstsein“ gelesen habe war „The Rich Man from Babylon“
Bei dieser Geschichte handelt es sich ja angeblich um die Erfolgsgeheimnisse aus der Antike. Wenn ich mich recht entsinne, hat der Autor George Samuel Clason im Jahr 1930 irgendwelche Unterlagen gefunden, die aus vorchristlicher Zeit stammen und anhand einer Parabel die wichtigsten Grundsätze einer vernünftigen und vor allen Dingen gewinnbringenden Geschäfts- und Finanzpolitik enthalten.
Hier ein kleiner Auszug aus dem „reichsten Mann von Babylon“:
Der Beschluss, einen Teil des Verdienstes zu sparen, führt auf den Weg des Reichtums. [Das Dritte Geldgesetz über das Sparen lautet ja auch: Reichtums-Mehrung durch das Schaffen von Überschüssen. (Anm. des Verfassers)]
Dieser Teil des Sparens sollte nicht weniger als ein Zehntel des Verdienstes sein. Bezahle dich selbst zuerst! Einer der immer wieder von allen Moneycoaches dieses Planeten kolportierte Imprint. [Daraus folgt der weit verbreitete Glaubenssatz zur konstanten Geldvermehrung: Zu Beginn des Monats immer sofort mindestens 10% des Verdienstes auf ein Sparkonto einzahlen. Ganz egal wie hoch der Verdienst ist.]
Im Access Consciousness wo es bei der Bewusstseinsarbeit auch immer wieder ums Geld und um das eigene florierende Geschäft oder Business geht, ist die 10%-Regel ein extrem wichtiges Werkzeug, welches immer und immer wieder empfohlen und erinnert wird.
Dem Founder von Access Gary M. Douglas wird zugeschrieben, dass er der 10%-Regel und dem Credo, sich zuerst immer selbst zu bezahlen auf ein neues Bedeutungs-Level gehoben hat.
Das Prinzip der Selbst-Wertschätzung und Selbst-Ehrung neben dem wirklich ganz hervorragenden Geldvermehrungs-Aspekt ist das wirklich Wichtige daran:
Reichtum erwächst, genau wie ein Baum, aus einem winzigen Samen. Die erste Kupfermünze, die du sparst, ist der Samen, aus dem dein Baum des Reichtums emporwachsen wird. Je früher du den Samen in die Erde pflanzt, desto schneller sprießt der Baum. Und je gewissenhafter du diesen Baum gießt und durch stetes Sparen nährst, desto früher kannst du zufrieden in seinem Schatten ausruhen.
[Dieser Gedanke ist nach meinem Kenntnisstand in die meisten Geldtrainings, die sich mit dem physischen Teil des Geldes beschäftigen eingeflossen und ist ein wichtiger Bestandteil der meisten (Mehr)-Kontenmodelle, die ich auch in meinen Geldseminaren immer wieder empfehle, nachzubilden. Ich habe damit selbst die besten Erfahrungen gemacht, um dann zum 4. Geldgesetz zu kommen.]
Wenn dich als Leser dieser Zeilen das Buch interessiert schau bitte hier: Der reichste Mann von Babylon.
Die monatlich gesparten 10% werden im Übrigen nie angerührt (ausgenommen, es geht einmal um deinen magischen finanziellen Traum).
Das ist gelebte dauerhafte Selbstehrung und Dauer-Wertschätzung
Und nur für die persönliche Entscheidungsfindung: Obwohl das Einrichten eines solchen Kontos gar keine Frage bei dir sein dürfte, wenn dein Ziel darin besteht ein finanziell Wissender zu werden, dann kann dir das hier helfen: Der Emotionscode: So werden Sie krank machende Emotionen los
Oder Du verbindest dich mit deinem höheren Selbst und wirfst eine Münze.
- Lege dazu zunächst fest welche Seite der Münze JA und welche NEIN ist
- Um ganz sicher zu gehen, dass Du auch Verbindung zu deinem Hohen Selbst bekommst, sprich folgendes aus: „Ist es zu meinem höchsten Besten, zum höchsten Besten aller Beteiligten und dem großen Ganzen dieses 10% Konto einzurichten und vorbehaltlos zu be-sparen.“ [Dann die Münze werfen!]
- Handle unbedingt danach! Wenn du es nicht tust – ganz gleich ob du ein JA oder NEIN erhältst – bekommst du später mit ziemlich großer Sicherheit Probleme mit deinem Unbewussten.
Ich wünsche dir maximalen Erfolg.
Christoph Simon
Unser Kolumnist Christoph Simon ist Coach, Aufstellungsleiter und Autor in Berlin.
Hier findest Du weitere Informationen über ihn:
http://www.berlincoaching.com
http://www.finanzielle-freiheit-mit-eft.de
http://www.thetahealingberlin.eu
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