Wasser – der Urquell des Lebens und das wichtigste aller Elemente.

Wasser ist für jedes Lebewesen unverzichtbar. Es reinigt nicht nur die äußere Schale unseres Körpers, sondern jede einzelne unserer Millionen von Körperzellen. Und Wasser ist ein Informationsspeicher. Wir können es beeinflussen, sowohl unser Trinkwasser, als auch unseren Körper. Denn er besteht zu ca. 80% aus Wasser. Wir können lange ohne feste Nahrung auskommen, aber nur wenige Tage ohne Wasser.

Bei Hunden ist es nicht anders. Doch zeigt sich in der Praxis immer wieder, dass das Thema Wasser für den Hund auf der Prioritätenliste der Besitzer, was die Versorgung ihrer geliebten Vierbeiner angeht, nicht sehr weit oben steht. Es ist richtig, dass Hunde gerne brackiges, angesäuertes Wasser aus einem sauberen Teich oder einem Pflanzenteller trinken und das ist auch völlig okay.

Was Schadstoffe und Toxine angeht, unterscheidet sich der Organismus des Hundes jedoch nicht von dem des Menschen. Er kann weder das Blei einer alten Wasserleitung, noch die Medikamenten- und Hormonrückstände im Trinkwasser, noch die Nickelrückstände des Alu-Napfes oder die Plastikrückstände des Plastiknapfes verarbeiten und wird dadurch belastet. Während der Hund seine feste Nahrung schnell verschlingt, steht das Trinkwasser meist den ganzen Tag hindurch im Napf, die Schadstoffe haben genug Zeit, sich im Wasser zu lösen.

Doch welcher Mensch teilt schon sein hochwertiges Trinkwasser mit seinem besten Freund?

Bei all der guten Ernährung sollten Sie nicht die Qualität des Trinkwassers für Ihren Vierbeiner vergessen! Auch ein Hund braucht für die Reinigung seiner Körperzellen ein sauberes, gutes Wasser, das ihm in einem Keramik- oder Glasnapf angeboten wird. Wenn Sie verständlicherweise keine Lust haben, Unmengen an Wasserflaschen zu schleppen, kann ich Ihnen aus tiefstem Herzen den Einbau eines Wasserfilters empfehlen, so haben Sie alle stets frisches Trink- und Kochwasser. Mit Quarzkristallen, wie Bergkristall, Rosenquarz oder Amethyst lässt sich die Struktur des gefilterten Wassers zusätzlich verbessern.

Ihr Hund wird es Ihnen danken mit einem gesunden Stoffwechsel und Freude am Trinken. Ein kleiner Test, bei dem sie ihm einen Napf mit Leitungswasser und einen mit gefiltertem Wasser anbieten, wird Ihnen zeigen, was Ihr Hund von der neuen Wasserqualität hält.

Auf dem Foto sehen Sie eine Halterung aus Holz, die mein Mann vor vielen Jahren für unsere Hunde gebaut hat und die auch heute noch im Einsatz ist. Als Näpfe können Sie einfach stabile Auflaufformen oder Glasschüsseln nehmen. Glas ist energetisch gesehen neutral – es setzt keine Schadstoffe frei und ihr Hund wird gerne daraus fressen und trinken. Aber auch die einfache Puddingschüssel aus Keramik leistet gute Dienste.

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Hund ein wunderschönes und gesundes Leben

Herzlichst,
Susanne Orrù-Benterbusch

Unsere Kolumnistin Susanne Orru-Benterbusch ist ausgebildete Tierheilpraktikerin und in eigener Praxis in Marl (Nordrhein-Westfalen) tätig. Seit Ende der 1990er-Jahre beschäftigt sie sich intensiv mit alternativer Medizin. Besonders liegt ihr am Herzen, den Tierbesitzern naturheilkundliches Fachwissen zu vermitteln, damit diese eigenverantwortlich die Gesundheit der Tiere erhalten können. Sie bietet dazu Seminare speziell für Hunde- und Katzenbesitzer an.

www.susanne-orru-benterbusch.jimdo.com

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